Internationale Geräte-Leistungsschau zum Abschluss der EUDREX 04
Drei Tage und drei Nächte haben die EUDREX-Teilnehmer im "Krisengebiet" erfolgreich nach Verschütteten gesucht und Gefährdungspotenziale neutralisiert. Nach der ersten regenerativen Nacht präsentieren die Katastrophenhilfeteams heute, 21. Oktober 2004, ihr High-Tech-Equipment. Lesen Sie mehr
Krankheitserreger gefährden Bevölkerung - "Call the Austrians"
Die Hilfsmannschaften haben sich bereits bis in den Bereich Blumau vorgearbeitet. Hier ist die Situation besonders prekär: Aus einem zerstörten Labor könnten Krankheitserreger austreten und die Bevölkerung gefährden. Der dort ansässige Pharmakonzern forschte nach neuen Pocken-Impfstoffen. Zur Bewältigung eines solchen Szenarios sind die Katastrophenhilfe-Einheiten des Österreichischen Bundesheeres - AFDRU (Austrian Forces Desaster Relief Unit) - optimal ... Lesen Sie mehr
UNO- und EU-Hilfskräfte leisten zusammen mit den österreichischen Helfen herausragende Arbeit
An unterschiedlichen Schadensplätzen bieten sich den Einsatzkräften verschiedene Szenarien: Beispielsweise wird simuliert, dass in Folge des Erdbebens aus zerstörten Industrieanlagen ABC-Gefahrstoffe austreten. Weiters sind noch immer Menschen unter den Trümmern verschüttet. Unermüdlich versuchen Katastrophenhilfespezialisten seit den frühen Morgenstunden des Mittwochs Leben zu retten. Lesen Sie mehr
Verteidigungsminister Platter im Katastrophengebiet
Er besuchte die größte Katastrophenhilfeübung der Europäischen Union dieses Jahres - die EUDREX 04 - und zeigte sich von den Leistungen und der Professionalität aller Einsatzteams beeindruckt. Lesen Sie mehr
Katastrophenhilfskräfte der EU in "Tritolien" eingetroffen
In der Nacht zum Dienstag sind gegen 20:45 Uhr die ersten internationalen Hilfskräfte mit Spezialgeräten in "Tritolien" eingetroffen. Noch in den Nachtstunden haben Kriseninterventionsteams aus Deutschland, Tschechien, der Slowakei, Polen, Lettland, Bulgarien und Österreich mit Bergearbeiten begonnen. Lesen Sie mehr
Erdebeben in Tritolien, hunderte Verletzte - Katastrophenhilfe läuft an
Das Epizentrum des schweren Erdbebens, das vergangene Nacht "Tritolien" erschütterte, lag im Raum Wiener Neustadt. Durch das Beben wurden zahlreiche Industrieanlagen zerstört und Schienenverkehrswege lahm gelegt. Lesen Sie mehr