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Ehrenbecher für Generalmajor Kritsch

Salzburg, 19. Mai 2006  - "Generalmajor Paul Kritsch war immer ein höchst umsichtig agierender, sehr qualifizierter und stets einsatzbereiter Militärkommandant. Er bemühte sich weit über dienstliche Erfordernisse hinaus um das Land Salzburg", so Landtagspräsident Johann Holztrattner bei der Überreichung des persönlich gewidmeten Ehrenbechers.

Kritsch ist seit November 2005 im Verteidigungsministerium als Leiter der Gruppe für Prozess- und Ergebniskontrolle tätig. Mit der neuen Funktion beendete er die Laufbahn als Militärkommandant von Salzburg, die er von November 2002 bis November 2005 innehatte.

Militärischer Werdegang

Generalmajor Kritsch rückte 1968 beim Ausbildungsregiment 8 als Einjährig-Freiwilliger in das Bundesheer ein und setzte seine Ausbildung beim Fliegerausbildungsbataillon in Hörsching fort. Nach der Militärakademie und der Versetzung nach Salzburg als Flugmeldeoffizier beim Verband der Großraumradarstation Kolomannsberg begann er neben seinem Beruf Kunstgeschichte und Politikwissenschaften an der Universität Salzburg zu studieren.

1979 bis 1982 absolvierte Kritsch die Generalstabsausbildung und war als Referenten für das Projektmanagement zur Luftraumüberwachung "Goldhaube" tätig. 1984 bis 1986 war er als Kommandant der Fliegerdivision und später als Militärkommandant in St. Johann im Pongau tätig.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Generalmajor Kritsch erhält den Ehrenbecher aus den Händen des Landtagspräsidenten Holztrattner.

Generalmajor Kritsch erhält den Ehrenbecher aus den Händen des Landtagspräsidenten Holztrattner.

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