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Keine Gefahr für Bundesheer-Soldaten im Nahen Osten

Syrien, 14. Juli 2006  - Trotz der Nähe zu den aktuellen Kampfhandlungen an der libanesisch-syrischen Grenze und im Libanon selbst besteht für die österreichischen Soldaten auf den Golanhöhen zurzeit keine Bedrohung. Die Peacekeeper halten routinemäßig Kontakt mit dem Lagezentrum in Graz und beobachten aufmerksam die weiteren Entwicklungen.

"Hier ist es ruhig"

"Momentan ist es komplett ausgeschlossen, dass österreichische Truppen in Gefahr sind", berichtet Bataillonskommandant Oberstleutnant Christian Friedhuber-Grubenthal. "Hier in Syrien ist es ruhig. Die einzige Einschränkung die wir haben ist, dass wir aus Sicherheitsgründen nicht mehr nach Israel fahren können."

Pufferzone

In dem Kriesengebiet befinden sich zurzeit rund 380 österreichische UNO-Soldaten und einige weitere Beobachter des Bundesheers. Gemeinsam mit Blauhelmen aus anderen Nationen überwachen sie in einer Pufferzone den Waffenstillstand zwischen Israel und Syrien.

Die österreichischen Soldaten am Golan sind durch die Kämpfe im Libanon nicht gefährdet.

Die österreichischen Soldaten am Golan sind durch die Kämpfe im Libanon nicht gefährdet.

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