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Landstreitkräfte-Kommandant inspiziert österreichische Soldaten in Deutschland

Gefechtsübungszentrum Altmark (Deutschland), 18. Juli 2006  - Von 17. bis 18. Juli 2006 war Generalleutnant Edmund Entacher, Kommandant der österreichischen Landstreitkräfte, zu Gast bei Generalleutnant Otto, dem Kommandeur des deutschen Heeresführungskommandos in Koblenz. Anlass des Besuchs war das gemeinsame Training von Soldaten der Bundeswehr und des Österreichischen Bundesheers im Gefechtsübungszentrum Altmark in der Nähe von Magdeburg.

Konfliktlösung

Übungsannahme war der internationale Einsatz eines binationalen Panzergrenadierbataillons zur Trennung von Konfliktparteien. Generalleutnant Entacher konnte sich vor Ort vom professioniellen Vorgehen seiner Truppen im Verbund mit den deutschen Partnern überzeugen.

Interoperabilität

General Otto hob im Zuge seiner Dienstaufsicht das hohe Maß an Interoperabilität der Österreicher hervor. Ermöglicht wurde dies durch die langjährige Ausbildungskooperation der 3. Panzergrenadierbrigade mit der deutschen Panzergrenadierbrigade 30, die mit dieser Übung einen neuen Höhepunkt erfuhr. Für die Zukunft schlug General Otto eine weitere Intensivierung dieser Kooperation vor.

Ein Bericht der Redaktion 3. Jägerbrigade

Generalleutnant Entacher im Gespräch mit einem deutschen Soldaten.

Generalleutnant Entacher im Gespräch mit einem deutschen Soldaten.

Der Einsatz von Simulatoren ermöglicht eine realitätsnahe Ausbildung.

Der Einsatz von Simulatoren ermöglicht eine realitätsnahe Ausbildung.

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