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Fallschirm: Bundespräsident sprang gemeinsam mit Jagdkommando-Soldaten

Wiener Neustadt, 02. September 2011  - 3.800 Meter Höhe, Absprung über dem Wiener Becken, 50 Sekunden freier Fall: Als erster Bundespräsident absolvierte Heinz Fischer Anfang September einen Fallschirmsprung mit Hilfe des Jagdkommandos. Im Tandem mit einem Soldaten des Spezialverbandes genoss er den Flug.

Sprung aus "Black Hawk"

Als oberster Befehlshaber des Österreichischen Bundesheeres war Heinz Fischer einer Einladung des Jagdkommandos gefolgt, gemeinsam mit den Soldaten und mit Streitkräftekommandant Günter Höfler aus einem S-70 "Black Hawk" Hubschrauber zu springen. Fischer: "Mein Blick auf Österreich aus 3.800 Metern war atemberaubend, und unsere Soldaten beim Bundesheer sind wirklich klasse Burschen."

Sanfte Landung

Wenige Minuten nach dem Absprung landete der Präsident sicher und gut gelaunt in Wiener Neustadt. Sein Fazit: "Ich habe es nicht bereut."

Befehlshaber im Höhenflug: Fischer über dem Wiener Becken.

Befehlshaber im Höhenflug: Fischer über dem Wiener Becken.

Ein Soldat des Jagdkommandos steuerte den Bundespräsidenten sicher ins Zielgebiet.

Ein Soldat des Jagdkommandos steuerte den Bundespräsidenten sicher ins Zielgebiet.

Fischer beim Erinnerungsfoto kurz vor dem Flug.

Fischer beim Erinnerungsfoto kurz vor dem Flug.

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