Als massive Truppenverbände der Sowjetunion im August 1968 in der Tschechoslowakei einmarschierten, um den "Prager Frühling" niederzuschlagen, wurde auch das Österreichische Bundesheer alarmiert.
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Als einer der ersten Verbände rückte die 3. Panzergrenadierbrigade aus.
Ihre Soldaten lagerten in den Wäldern von Allentsteig, Zwettl und Horn.
Fuß-Patrouillen bewachten dort die Kampfpanzer.
Aber auch Infanterieverbände machten sich bereit.
In den Kasernen bereiteten sich die Männer auf den Einsatz vor.
Die Kommandanten nutzten die Zeit, um das Können der Männer aufzufrischen.
Soldaten bei der Befehlsausgabe.
Soldaten der 1. Jägerbrigade eilen zu ihren Fahrzeugen.
Im Einsatzraum gaben die Jäger ihrer Ausbildung den letzten Schliff.
Ein Gruppenkommandant beim Training mit seinen Soldaten.
Soldaten mit einem rückstoßfreien Panzerabwehrrohr.
Die Luftstreitkräfte waren ebenfalls alarmiert.
Radaranlagen beobachteten jede Bewegung im Nachbarland.
Radaroffiziere besetzten ihre Posten rund um die Uhr.
AB-204 Hubschrauber standen bereit.
M-42 Fliegerabwehrpanzer fuhren aus, um Flugplätze zu sichern.
Soldaten auf Patrouille mit ihren Jeeps.
Ein motorisierter Melder überprüft seine Maschinenpistole.
Ein M-60 Kampfpanzer, dahinter ein M-88 Bergepanzer.
M-7 "Priest" Panzerhaubitzen aus US-amerikanischen Beständen.