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Österreichische Militärische Zeitschrift - Archiv 2004

Ausgabe 1/2004

In der ersten Ausgabe im neuen Jahr analysiert Lothar Rühl traditionell die Strategische Lage zum Jahreswechsel. Martin Pabst berichtet aus dem vom Bürgerkrieg geschüttelten Sudan. Als weitere Schwerpunktthemen stellen Andreas Berns und Roland Wöhrle-Chon die Bedeutung von interkultureller Kompetenz für angewandtes Konfliktmanagement dar und Paul Meinrad Strässle beleuchtet die zukünftige Entwicklung der Militärlogistik am Beispiel der Schweizer Armee.

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Ausgabe 2/2004

In der aktuellen Ausgabe reflektiert Eberhart Birk die Aspekte einer militärischen Tradition in Europa, Johannes Varwick analysiert die Zukunft der transatlantischen Sicherheitsbeziehungen und Georg Weingartner berichtet über private Sicherheitsdienstleister und Söldner unter Berücksichtigung des Kriegsvölkerrechts. Als letztes Schwerpunktthema gibt Heinrich Fischer Perspektiven für die Zukunft der Artillerietruppe im Heer.

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Ausgabe 3/2004

In der aktuellen Ausgabe der Österreichischen Militärischen Zeitschrift analysieren Heiko Borchert und Reinhardt Rummel die zukünftige Entwicklung der Sicherheitspolitik in der EU der 25. Helmut Habermayer diskutiert den österreichischen Ansatz in Network-Centric-Warfare Belangen. In den letzten beiden Schwerpunktthemen reflektiert Andreas Wenger über Krieg und Wiederaufbau im Irak und Rastislav Báchora betrachtet die Phasen slowakischer Außen- und Sicherheitspolitik seit 1993.

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Ausgabe 4/2004

In der vierten Ausgabe in diesem Jahr präsentiert der Verteidigungsminister der russischen Föderation, Sergej Iwanow, den Status quo und die zukünftige Entwicklung der Streitkräfte Russlands. Kontrastierend analysiert Hannes Adomeit aus wissenschaftlicher Sicht Putins Militärpolitik. Ines M. Kaldas beschäftigt sich in ihrem Beitrag mit der Rolle des Militärs in Fragen des Zivilschutzes, wobei sie versucht, die jüngsten Erkenntnisse der USA in Fragen der Homeland Defense auf die österreichische Situation umzulegen. Das letzte Schwerpunktthema widmet sich der Geschichte: Otto Naderer beleuchtet den Republikanischen Schutzbund und die militärische Vorbereitung auf den Bürgerkrieg, der sich heuer zum siebzigsten Male jährt.

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Ausgabe 5/2004

In der vorletzten Ausgabe des Jahres beleuchtet Heinz Brill unter besonderer Berücksichtigung der historischen Entwicklung den Streit um Gleichgewicht und Hegemonie in der Europäischen Union. Andreas Ufen reflektiert über den Wandel innerhalb der Streitkräfte im krisengeschüttelten Indonesien. Wilfried Schimon zeigt in einem historischen Artikel am Beispiel der Wasserversorgung der k.u.k. Truppen 1914-18 die Bedeutung von Wasser als einsatzwichtige Ressource. Im letzten Schwerpunktbeitrag gibt Hubert Speckner tiefe Einblicke in das Kriegsgefangenenwesen in der deutschen Wehrmacht im Zeitraum 1939-45.

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Ausgabe 6/2004

In der letzten Ausgabe im Jahr 2004 beschreibt der österreichische Verteidigungsminister Günther Platter die Parameter für die österreichische Verteidigungspolitik im Rahmen einer gesamteuropäischen Konzeption und erklärt die politische Zielsetzung der Bundesheerreform. Zum Vergleich erläutert Franz-Josef Meiers die Transformation der Bundeswehr bei unseren deutschen Nachbarn. Im dritten Einzelbetrag widmet sich Dieter H. Kollmer in einem historischen Abriss (1806 bis 2003) der Problematik der Offizierssausbildung in Deutschland zwischen den beiden Polen humanistische Allgemeinbildung und beruflich-fachliche Qualifikation. Klaus Jürgen Bremm und Rupert Wenger schließlich beschäftigen sich in ihren Beiträgen mit dem Russisch-Japanischen Krieg 1904/05: Ersteres reflektiert in einem kurzen Überblick über die Kriegsgeschichte, während Zweiterer eine Analyse des Konfliktes, besonders des Kampfes um die Festung Port Arthur und der Seeschlacht von Tsushima, bietet.

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