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Österreichische Militärische Zeitschrift
Ausgabe 2/2007

Ausgabe 2/2007 Die aktuelle Ausgabe der ÖMZ wird dem Ansatz der Diversifikation gerecht. Zu Beginn führt Milan Vego in die militärische Tugend des "Operativen Denkens" ein und zeigt, dass diese nichts Anderes als ein Handlungsmuster auf Kommandantenebene darstellt, das erlernt werden kann, allerdings ihrer situativ richtigen Anwendung harrt. Reinhard Mang beschreibt von berufener Seite - er ist Leiter des Institutes für militärisches Geowesen - die Genese und den Status quo dieser militärisch immanent wichtigen Disziplin, die in Zeiten von internationalen Einsätzen noch an Bedeutung gewinnen wird. Management im Militär beschäftigt Herbert Strunz. Er macht Aufgaben und Defizite deutlich und kommt zu dem Schluss, dass eine stringente Einbindung von betriebswirtschaftlichen Instrumentarien das Militär zu einem effizienteren Unternehmen wachsen lassen würde. Biologische Kampfstoffe spielen in der konventionellen Kriegführung auf Grund der meist langen Zeit, die sie zur Entwicklung ihrer schädigenden Einflüsse benötigen, eine untergeordnete Rolle. Im Terrorismus ist dieser Zeitfaktor vernachlässigbar, da es den Protagonisten hier mehr um eine nachhaltige Störung einer bestehenden Ordnung, als um einen schnellen Sieg geht. Jan Irlenkaeuser beschäftigt sich mit den Prinzipien und der Wahrscheinlichkeit eines dergestaltigen Terroranschlags.

Medieninhaber/Herausgeber:
Bundesministerium für Landesverteidigung
Erscheint zweimonatlich.
Nachdruck und Übersetzung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.


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