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Infrastruktur - Ein wichtiges Kriterium im Auslandseinsatz

Der Auslandseinsatz bietet die Möglichkeit, andere Menschen und Kulturen kennen zu lernen. Er verlangt aber auch vom Soldaten, sich in einer neuen Umgebung schnell zurechtzufinden und stellt darüber hinaus besondere Anforderungen an die Ausbildung und Kreativität, vor allem wenn es darum geht, unvorhergesehenen Herausforderungen rasch und effizient zu begegnen. Das gilt auch für den Bereich der Infrastruktur als Voraussetzung für die Auftragserfüllung und die Durchhaltefähigkeit der eingesetzten Kräfte.

Schon das Errichten eines Feldlagers für Verbände ab Bataillonsstärke, die über längere Zeit im Einsatz stehen sollen, erfordert eine sorgfältige Planung und eine längere Aufbauzeit. Die dafür erforderlichen Kräfte haben die Größenordnung einer verstärkten Kompanie. Darüber hinaus bedürfen Feldlager dieser Größe, je nach Beschaffenheit der Unterkünfte und Einrichtungen, eines hohen logistischen Aufwandes - und all diese Faktoren sind mehr oder weniger von der im Einsatzraum vorhandenen nutzbaren Infrastruktur abhängig.

Infrastruktur im Inland

Im Inland stützen sich die Verbände meist auf die vorhandene militärische bzw. auf eine angemietete zivile Infrastruktur ab. Sind die Soldaten dennoch in Zelten untergebracht, dann meist nur kurzfristig. Jeder längere Einsatz eines Verbandes erfolgt unter Abstützung auf feste Unterkünfte. In Österreich ist es selbstverständlich, dass aus der Steckdose Strom kommt und aus der Wasserleitung Trinkwasser. Das gilt auch für Übungen und bedarf daher keiner weiteren Beurteilung.

Infrastruktur im Ausland - Beispiel Camp "Casablanca" Im Auslandseinsatz ist das grundsätzlich anders. Dies wird in der Folge am Beispiel von AUCON/KFOR beschrieben. AUCON/KFOR verfügt über einen Feldlagerbetriebszug (FL&BetrZg) in Suva Reka/Kosovo. Die Zuständigkeit dieses Zuges umfasst die gesamte Infrastruktur in den Liegenschaften von AUCON/KFOR, im Kosovo und in Mazedonien. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Instandhaltung des trinationalen Camps "Casablanca" der Task Force "Dulje". Das Camp, errichtet auf dem Gelände einer ehemaligen Gummifabrik, beherbergt ca. 900 Soldaten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die Infrastruktur stützt sich auf die 1999 errichteten Containerbauten sowie auf die alte Bausubstanz der Fabrik ab.

Die Stromversorgung erfolgt über 19 Stück 250-KVA-Stromaggregate mit einem monatlichen Gesamtverbrauch von ca. 100 000 Liter Diesel (in den Wintermonaten sogar bis zu 200 000 Liter). Um die Aggregate optimal ausnutzen zu können, sind diese mit vier computergesteuerten Synchronisationsanlagen zusammengeschlossen. Jede dieser Synchronisationsanlagen verwaltet pro Tag 2 500 kWh (zum Vergleich: ein durchschnittlicher Haushalt benötigt pro Tag etwa 24 kWh).

Die Wasserversorgung erfolgt über vier campeigene Brunnen, ergänzt durch eine zusätzliche Wasseraufbereitungsanlage, die vom Schweizer Kontingent betrieben wird.

Die Hauptaufgaben des Feldlagerbetriebszuges sind die Versorgung des Camps mit Strom und Wasser, der Brandschutz, die Instandsetzung aller Containerbauten und der von AUCON genutzten Festbauten, sowie die Instandhaltung und Instandsetzung sämtlicher für die Sicherung des Camps notwendigen Einrichtungen.

Gliederung und Aufgaben

Der Feldlagerbetriebszug (Gesamtstärke 35 bis 40 Mann) gliedert sich in - Zugtrupp, - Baupioniergruppe, - Technische Gruppe, - Energiegruppe und - Brandschutzgruppe (Feuerwehr).

Der Zugtrupp besteht aus dem Kommandanten, dem stellvertretenden Kommandanten, einem Kraftfahrer und Zeichner, dem Pioniergeräteunteroffizier und dessen Gehilfen.

Die Baupioniergruppe besteht aus Spezialisten wie Zimmerer, Tischler, Schlosser und Spengler. Sie verfügt über Werkstätten sowie über eine Vielzahl an Gerät. Die verschiedenen Handwerker müssen jedoch auch anfallende Arbeiten außerhalb ihres erlernten Berufs erledigen Die Technische Gruppe mit vier Unteroffizieren und Chargen verfügt über einen Tank-LKW, mehrere sLKW mit Kränen, Kipper, Traktoren, Grabenbagger, "Bobcat"-Radlader, Langlastanhänger und über zahlreiche Aufsatz- und Wechselanbauten für diese Pioniermaschinen. Darüber hinaus ist diese Gruppe mit verschiedenen Schneeräumgeräten ausgestattet, da sie für den Winterdienst im gesamten Aufgabenbereich des Bataillons verantwortlich ist.

Die Energiegruppe betreut mit ihren vier Elektrikern u. a. die oben erwähnten Stromaggregate und Synchronisationsanlagen sowie die Stromleitungen im Camp.

Die Brandschutzgruppe sorgt - u. a. mit fünf hauptberuflichen Feuerwehrleuten - für den Brandschutz einschließlich der Brandvorbeugung im Camp (in der Fachsprache "vorbeugender und abwehrender Brandschutz" genannt), leistet aber auch technische Einsätze z. B. bei Verkehrsunfällen innerhalb und außerhalb des Camps.

Ausbildungsmäßige Voraussetzungen

Das weit gefächerte Aufgabengebiet sowie die Ausstattung mit Fahrzeugen und Gerät erfordern nicht nur eine Vielzahl an militärischen Ausbildungen und Berechtigungen, sondern bedingt auch die Abstützung auf einen großen Umfang von zivilen Berufen, Kenntnissen und Fertigkeiten.

Die allgemeine Pionierausbildung vermittelt zwar ein technisches Allgemeinverständnis, jedoch erfordern die gesetzlichen Normen und Bestimmungen die Durchführung der Arbeiten von einem im jeweiligen Tätigkeitsbereich staatlich geprüften Fachmann.

Auch im Bereich der hauptamtlichen Feuerwehr muss auf die im zivilen Bereich erworbenen Fähigkeiten und Ausbildungen zurückgegriffen werden. Im Camp gibt es neben der hauptamtlichen Feuerwehr auch eine freiwillige Feuerwehr, bestehend aus ca. 50 Österreichern und Schweizern, bei der auch Teile des Feldlagerbetriebszuges Mitglieder sind. Die dafür nötige Ausbildung erhalten die österreichischen Soldaten vorgestaffelt an der ABC-Abwehrschule in Korneuburg.

All das bedingt eine starke Abstützung auf Milizsoldaten, da die Ausbildung zum Elektriker, Installateur und zu anderen Handwerksberufen im österreichischen Bundesheer nicht durchgeführt wird.

Instandsetzungstätigkeiten

Eine Infrastruktur von der Größe des Camps "Casablanca" bedarf u. a. auch aufgrund des hohen einsatzbedingten Abnutzungsgrades einer permanenten Instandhaltung und Instandsetzung.

Dazu zählen Arbeiten an den Unterkünften, den Kanzlei- und Büroräumen, Lagerräumen und Werkstätten, der Küche und der Wäscherei sowie den Betreuungs-, Sport- und Freizeiteinrichtungen. Ebenso zählt dazu die Instandhaltung des Wegenetzes. Diese umfasst u. a. ständige Ausbesserungs- und Ausbauarbeiten, in den Wintermonaten die Schneeräumung und in den staubigen Sommermonaten das Kehren sowie eine Besprenkelung der Straßen im Camp mit Wasser. Besonderes Augenmerk liegt auch auf der Instandhaltung jener Einrichtungen, die der Sicherung des Camps dienen.

Aufgrund des dafür erforderlichen Schichtbetriebes bleiben kaum Kräfte, um zusätzliche Arbeiten größeren Umfanges durchführen zu können. Für aufwändigere Projekte werden daher - durch die Pioniertruppenschule eigens an den jeweiligen Auftrag angepasste und ausgestattete - Sonderbaukräfte in den Einsatzraum entsandt.

Vom Feldlagerbetrieb zum Feldlagerbau

Eine besondere Herausforderung für den Feldlagerbetriebszug war der Einsatz der bataillonsstarken taktischen Reserve (TACRES) und die Unterstützung der eingesetzten Teile im Frühjahr 2004, als es zu Unruhen im gesamten Kosovo kam. Im Rahmen von AUCON 9/KFOR war eine bataillonsstarke taktische Reserve zu stellen. Bereits in der Planungsphase wurde erkannt, dass die schnelle Verlegung bataillonsstarker Kräfte nicht nur eine logistische Herausforderung ist, sondern auch hohe Anforderungen an die Infrastruktur stellt. Ein Verband dieser Stärke benötigt bereits ein sehr großes Camp. Darüber hinaus grenzen aber auch die Anzahl und Art der Fahrzeuge sowie das damit verbundene erhöhte Verkehrsaufkommen aufgrund der hohen Belastung für den Untergrund mögliche Standorte zusätzlich ein.

Die Unterbringung dieser Kräfte sowie der hiezu notwendigen Führungs- und Versorgungseinrichtungen und des verminderten Bataillonsstabes erfolgte in Drash-Zelten (siehe Foto). Darüber hinaus erfordert der Einsatz der TACRES eine Vielzahl an Versorgungseinrichtungen, um die Autarkie der eingesetzten Kräfte zu gewährleisten. Hierzu zählen die Verpflegsversorgung mit ausreichenden Speisemöglichkeiten sowie die dazu notwendige Großküche. Eine solche benötigt u. a. Kühlräume, Zubereitungs- und Lagerräume sowie eine funktionierende Wasserversorgung und eine leistungsfähige Abwasserentsorgung. Weiters sind Sanitäreinrichtungen mit Kalt- und Warmwasser erforderlich, die aufgrund der Größenordnung ebenfalls eine erhebliche Herausforderung für das Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsmanagement darstellen.

Autarke Kräfte benötigen darüber hinaus eine sanitätsdienstliche Versorgung, Instandsetzungselemente und Feldlager-Betriebselemente einschließlich mehrerer witterungsgeschützter Werkstätteneinrichtungen. Ebenfalls unverzichtbar sind Lagerräume für die Kompanien sowie Betankungsmöglichkeiten und gesicherte Abstellplätze für Fahrzeuge.

Die Menge des anfallenden Mülls sowie der Problemstoffe bei Truppen in Bataillonsstärke sind ebenfalls nicht zu vernachlässigende Größen.

Darüber hinaus bedarf es der Führungseinrichtungen, die sich gleichfalls im Platz- und Energiebedarf auswirken. Zum Betrieb all dieser Einrichtungen ist vor allem eine zuverlässige, unabhängige Stromversorgung unverzichtbar. Diese ist nicht einfach mit einigen Kabeltrommeln und Verteilersteckdosen einzurichten, sondern verlangt eine Energiemanagementplanung sowie die daraus resultierende Geräteausstattung.

Ebenfalls unverzichtbar sind die notwendigen Einrichtungen und Schutzbauten zur Sicherung des Camps - und bei jedem autarken Einsatz ist auch dem Brandschutz Rechnung zu tragen.

Die Drash-Zelte und die Abstützung der Versorgungselemente auf Container ermöglichen ein flexibles Verlegen sowie einen raschen Aufbau eines Camps. Bei Drash-Zelten handelt es sich um ein Modulsystem von Zelten in drei Größen. Die einzelnen Module können relativ einfach aneinander gebaut werden. Beim Aufbau sind sie leicht zu handhaben, der Zeitbedarf für das Aufstellen eines Zeltes beträgt etwa zehn Minuten. Die doppelwandige Ausführung erlaubt eine effiziente Klimatisierung, Beheizung bzw. Belüftung der Zelte. Das macht sie universell einsetzbar, z. B. auch bei der Errichtung von Sanitätseinrichtungen.

Der Aufbau eines Camps aus Drash-Zelten kann, wenn es der Auftrag erlaubt, durch die eingesetzten Truppen unterstützt werden, für den Aufbau benötigt man dennoch Spezialisten. Der Bedarf an Spezialisten kann zwar zum Großteil durch Pioniere abgedeckt werden, jedoch ist auch eine Abstützung auf erlernte Zivilberufe wie Installateur und Elektriker notwendig.

Erfahrungen mit Systemen anderer Armeen

Im Einsatz bewährt haben sich auch die Schweizer Wassertank-Container mit integrierter Pumpeinrichtung sowie die Betriebsmitteltanks mit integrierter Tankanlage und die stapelbaren Fäkaliensammelbehälter in Containergröße, die von der deutschen Bundeswehr verwendet werden. Ein Problem war allerdings die Inkompatibilität der Systeme der einzelnen Nationen. Da gab es z. B. unterschiedliche Rohrdimensionen, unterschiedliche Steckersysteme bei der Stromversorgung sowie nicht für alle Containertypen passende Verankerungsmöglichkeiten auf den Lastkraftwägen der italienischen Transporteinheit.

Im Rahmen der Unruhen im Frühjahr 2004 mussten die eingesetzten Kräfte auch so manchen Observation Post (OP), der bereits aufgelassen bzw. nur noch temporär besetzt war, wieder permanent besetzen. Dieses erforderte ebenfalls zahlreiche infrastrukturelle Maßnahmen. Unter anderem musste ein von der Deutschen Bundeswehr aufgelassener Observation Post übernommen, adaptiert und verstärkt werden. Dabei waren die bei der Errichtung des Camps für die TACRES gewonnenen Kenntnisse sehr hilfreich, weil dabei von den Österreichern eine Vielzahl von Gerät anderer Armeen benutzt und eingebaut wurde, vor allem aber die Erfahrungen im Straßen- und Wegebau.

Konsequenzen für die Ausbildung

Die Notwendigkeit eines Feldlagerbetriebselementes zur Instandhaltung von Infrastruktur für bataillonsstarke Kräfte im Ausland zeigt sich im AUCON/KFOR-Einsatz deutlich. Die Gliederung und Stärke des Feldlagerbetriebszuges ist personell und materiell auf die vorhandene Infrastruktur maßgeschneidert und stellt im Österreichischen Bundesheer das einzige derartige Betriebselement dar.

Aufgrund der Absicht der österreichischen Bundsregierung, in Zukunft vermehrt Soldaten in Auslandseinsätze zu entsenden, muss auch der Planung, Ausbildung und Ausstattung solcher Betriebselemente Rechnung getragen werden. Eine Vielzahl der Aufträge für diese kann derzeit aufgrund des technischen Verständnisses, der zivilen Kenntnisse und Befähigungen der Soldaten, vor allem aber durch Improvisation erfüllt werden. Gesetzliche Normen und Vorschriften sprechen allerdings gegen die ausschließliche Abstützung auf ein derartiges Verfahren. Denn wenn jemand etwas kann, bedeutet das noch lange nicht, dass er das auch darf. Kenntnisse und Befähigungen aus zivilen handwerklichen Bereichen sind gerade in Auslandseinsätzen wesentlich und unverzichtbar. Um solche Arbeiten im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen auch problemlos durchführen zu dürfen, sollten die erforderlichen handwerklichen Befähigungen in die militärische Ausbildung integriert und zivil anerkannt werden - ebenso bereits vorhandene Kenntnisse und Fertigkeiten von Soldaten in diesem Bereich.

Berufssoldatenausbildung

Derzeit erfolgt zwar eine fundierte Ausbildung des Betriebspersonals im Rahmen der Vorbereitung an der Pioniertruppenschule, jedoch muss z. B. bei der Einteilung als Elektriker eine abgeschlossene Elektrikerlehre vorgewiesen werden. Erst dann darf der Soldat im Einsatzraum die elektrischen Anlagen installieren und betreiben. Die Ausbildung dazu ist aufwändig und kostenintensiv und wird - beim Milizsoldaten im Auslandseinsatz - im Österreichischen Bundesheer nur sehr kurz genutzt. Die Nutzungsphase für das Bundesheer läge weit höher, wäre die Ausbildung zum Elektriker ein Teil der Ausbildung des als Betriebspersonal vorgesehenen Berufskaders oder der KIOP-Soldaten. Der Berufs- oder KIOP-Soldat hätte darüber hinaus einen zivil anerkannten Beruf. Dies gilt aber nicht nur für die Elektrikerausbildung, sondern für sämtliche Handwerksberufe, die im Auslandseinsatz benötigt werden.

Eine weitere Konsequenz wäre die Verfügbarkeit des im Ausland eingesetzten Gerätes in der Ausbildung. Damit könnten die Soldaten bereits die erforderlichen Erkenntnisse und Erfahrungen gewinnen und eine Qualitätssteigerung im Einsatz erreichen. Die Soldaten sollten z. B. an den gängigen Containersystemen, im Lageraufbau, bei Elektro- und Sanitärinstallationen sowie in der Modulbauweise (Drash-Zelte) geschult werden. Dazu bedarf es allerdings der ausreichenden Ausstattung an geeignetem Ausbildungsgerät.

Offiziersausbildung

Offiziere im Auslandseinsatz sollten technische Berechnungen und die Herstellung von Zeichnungen entsprechend der geltenden Normen beherrschen. Eine Alternative wäre die Schaffung eines in der Heimat verfügbaren Elementes, das die notwendigen Zeichnungen und Berechnungen auf Basis der geltenden Normen und Bestimmungen durchführen kann (dem im Auslandseinsatz befindlichen Verantwortlichen stünde damit auch ein normgerechtes Produkt zur Verfügung). Beides würde jedoch Konsequenzen in der Offiziersausbildung erfordern.

Wesentlich für die Einleitung erforderlicher infrastruktureller Maßnahmen ist oftmals das Verständnis des taktischen Kommandanten für die Vielfalt, Notwendigkeit und Eigenheiten der jeweiligen Infrastruktur. Durch die Einbindung des für die Infrastruktur verantwortlichen Pionieroffiziers in die Versorgungs-, aber auch in die Einsatzplanung könnten die infrastrukturellen Erfordernisse optimal auf den taktischen Einsatz abgestimmt werden.

___________________________________ __________________________________ Autor: Hauptmann Christian Dax, Jahrgang 1971. Nach der Offiziersausbildung von 1995 bis 1998 im Pionierbataillon 2 Verwendung als Zugskommandant, Ausbildungsoffizier und Kompaniekommandant. 2003/04 Infrastrukturbeauftragter und Kommandant des Feldlagerbetriebszuges.

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