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Puch G SOF "Sandviper"

Der Einsatz von Jagdkommandokräften in der EU-Mission EUFOR TCHAD/RCA stellt seit Februar 2008 auch die Bewährungsprobe für ein neues Fahrzeug der österreichischen Spezialeinsatzkräfte dar: den Puch G SOF "Sandviper".

Der Puch G SOF "Sandviper" ist der im Österreichischen Bundesheer eingeführte geländegängige LKW Puch G 290GD, angepasst an die Erfordernisse und Bedürfnisse der österreichischen Spezialeinsatzkräfte im Einsatzraum Zentralafrika. Der Umbau und die Adaptierung des Fahrzeuges erfolgten dabei - von der Planung über die Durchführung bis hin zum Einsatz - in Rekordzeit. Die Verwirklichung des Projekts "Sandviper" ist ein hervorragendes Beispiel für die Leistungsfähigkeit und den Ideenreichtum von Kräften des Österreichischen Bundesheeres.

Als sich im Herbst 2007 die Beteiligung eines Kontingentes des Jagdkommandos an der EU-Mission in Zentralafrika im Raum Tschad/Zentralafrikanische Republik abzeichnete, ergaben erste Beurteilungen des Jagdkommandos rasch den Bedarf an einem leichten, hochbeweglichen, bewaffneten Fahrzeug. Das Jagdkommando bildete eine Projektgruppe, die prüfen sollte, ob eine Adaptierung des seit Jahren bewährten geländegängigen LKW Puch G 290GD möglich und sinnvoll wäre.

Auf Antrag des Jagdkommandos gab die Rüstungsdirektion - Amt für Rüstung und Wehrtechnik, Abteilung Fahrzeuge, Geräte und Persönliche Ausrüstung (RD-ARWT/FGP) grünes Licht für die ersten Planungen. In einem Arbeitstreffen der Projektgruppe des Jagdkommandos mit der Abteilung Fahrzeug- und Gerätetechnik (RD-ARWT/FGT) am 4. Oktober 2007 wurden die Leistungsmerkmale eines so genannten "Light Reconnaissance Vehicles" (LRV) bzw. des Puch G SOF (Special Operations Forces) definiert. Diese basieren vor allem auf Erfahrungen des Jagdkommandos aus den Einsätzen in Afghanistan 2002, 2005 und 2006/07. Aufgrund dieser Einsatzerfahrungen existierte bereits ein militärisches Pflichtenheft für ein Gefechtsfahrzeug Spezialeinsatzkräfte (SEK).

Eine Erstbeurteilung der Feindlage und der Umfeldbedingungen im Einsatzraum Zentralafrika hatte darüber hinaus zu mehreren Mindestanforderungen an einen möglichen Umbau geführt. Im Arbeitstreffen mit der Abteilung Fahrzeug- und Gerätetechnik wurde man sich bald über eine Vielzahl der Forderungen des Jagdkommandos einig. Unmittelbar nach der Schaffung der organisatorischen Rahmenbedingungen begann unter dem Namen Puch G SOF "Sandviper" der Bau eines Prototyps in der Außenstelle der Abteilung Fahrzeug- und Gerätetechnik in Zwölfaxing. Dabei wurden innerhalb weniger Wochen folgende Parameter verwirklicht:

  • die Adaptierung des geländegängigen LKW Puch G 290GD;
  • die Fahrzeugüberholung und die Anpassung an die Klimazone Zentralafrika;
  • die Modifikation und die Anbringung von Zusatzausrüstung;
  • die Bewaffnung (Primär- und Sekundärbewaffnung);
  • die Informations- und Kommunikationstechnologie- (IKT-) sowie die Funkausstattung.

Adaptierung

Als Basis diente der im Österreichischen Bundesheer eingeführte geländegängige LKW Puch G in der Version 290GD. Zur Verringerung des Gewichts wurden beide Seitentüren, die Hecktüre, die Rückbänke sowie die Plane und der Planenaufbau entfernt. Der Reservereifen wanderte ins Fahrzeuginnere.

Anschließend erhielt das Fahrzeug einen Lafettenträger vom Fahrer/Beifahrerraum bis zum Heck. An diesem Lafettenträger erfolgten Modifikationen zur Aufnahme der Primär- und Sekundärbewaffnung sowie verschiedener Module (z. B. Funkgeräte) bzw. von Ausrüstung.

Nicht einsatznotwendige Bestandteile des Fahrzeuges wurden demontiert und neue Module angebracht, dazu zählt u. a. der Sitz für den Bordschützen. Für diesen Sitz wurde das Klappsitzsystem des Schützenpanzers "Ulan" verwendet.

Die grundsätzliche Konfiguration des Fahrzeuges ist nun auf eine Besatzung von drei Mann und deren Ausrüstung (einschließlich Versorgungsgüter) ausgerichtet.

Diese Arbeiten am Prototyp erfolgten in Zwölfaxing durch die Abteilung Fahrzeug- und Gerätetechnik sowie durch Angehörige der Projektgruppe des Jagdkommandos.

Fahrzeugüberholung, Anpassung an die Klimazone

Gemeinsam mit der Firma Magna/Steyr prüfte die Abteilung Fahrzeug- und Gerätetechnik die Möglichkeiten der Überholung und Modifikation des Fahrzeugtyps Puch G 290GD. Mit Magna/Steyr wurde dabei eine Generalüberholung des Fahrzeuges sowie eine technische Leistungssteigerung vereinbart, u. a. wurden zur Erhöhung der Nutzlast die Achsschenkel verstärkt. Das höchstzulässige Gesamtgewicht stieg dadurch auf 3 150 kg.

Magna/Steyr zeichnete nach Vorgaben der Abteilung Fahrzeug- und Gerätetechnik und des Jagdkommandos auch verantwortlich für die Neukonstruktion einer Heckklappe, den Einbau eines Spannungswandlers und eines Luftkompressors sowie die Lackierung des Fahrzeuges in seinem typischen, dem Einsatzraum angepassten Tarnschema. Magna/Steyr adaptierte auch die Fahrzeugelektrik (Tarnschalter für Gefechtsbetrieb) so, dass ein Fahrbetrieb im Gefecht ohne Abstrahlung von sichtbarem Licht möglich ist.

Als zusätzliche Tarnmöglichkeit konstruierte die Firma Habernig (Österreichvertretung der Firma Saab) nach Entwürfen des Jagdkommandos zwei am Fahrzeug montierbare Schnelltarnnetze.

Modifikation, Anbringung von Zusatzausrüstung

Das Jagdkommando als Bedarfsträger brachte in den Prototypenbau eine Vielzahl von Wünschen ein. Viele davon konnten aufgrund der langjährigen technischen Erfahrung der Abteilung Fahrzeug- und Gerätetechnik sowie des technischen Fachpersonals des Jagdkommandos verwirklicht werden.

Der neu konstruierte Rahmen erhielt eine einschiebbare Scheibe zum Schutz des Fahrers.

An der Fahrzeugvorderseite wurden zwei Infrarotscheinwerfer zum Einsatzfahrbetrieb mit der Nachtsichtbrille LUCIE angebracht. Das ermöglicht gemeinsam mit dem Tarnschalter einen Fahrbetrieb bei Nacht ohne die Abstrahlung sichtbaren Lichtes.

Zum Transport unterschiedlicher Versorgungsgüter und der persönlichen Ausrüstung, z. B. Betriebsmittel- und Wasserkanister, dienen verschiedene Halterungen und Staukörbe.

Zur Erleichterung bzw. Ermöglichung einer (gefechtsmäßigen) Bergung angepasst an die speziellen Umfeldbedingungen, erhielt das Fahrzeug Bergeschlaufen, Sandschaufeln, Sandbleche und einen High-Lift-Wagenheber.

Sinnvolles Zubehör wie Schneeketten (die auch in Schlamm und Sand nützlich sein können) und Schanzzeug wurden am Fahrzeug belassen oder ergänzt, z. B. durch einen drehbaren, fahrzeuglichtunabhängigen Weißlichtscheinwerfer sowie fahrer- und beifahrerseitige Regenplanen.

Für das Fahren auf Wüstentrassen und im Wüstenklima wurden "Goodrich Mud Terrain"-Reifen beschafft und mit dem Dichtmittel "Air Seal" befüllt. Dies macht die Reifen bei Geschoßtreffern bis zu Kaliber 7,62 mm (und eventuell sogar darüber) notlauffähig. Der im Vorkapitel genannte Luftkompressor dient der raschen Befüllung der Reifen z. B. nach Sandfahrbetrieb mit niedrigem Reifendruck.

Bewaffnung

Zur Aufnahme der Primärbewaffnung - eines 7,62-mm-Maschinengewehrs 74 (MG 74) - erhielt das Fahrzeug einen Drehring, der hinter den Sitzen des Fahrers und des Beifahrers in Fahrzeugmitte am Lafettenträger angebracht ist. Unter Verwendung der Lafette des Fliegerabwehr-Maschinengewehrs des bereits ausgeschiedenen Jagdpanzers "Jaguar" gelang es, innerhalb kurzer Zeit eine praktikable Lösung zu finden, die das Schwenken der Primärwaffe horizontal um 360 Grad und vertikal von -20 bis +50 Grad ermöglicht.

Als Sekundärbewaffnung wurde auf der Beifahrer/Kommandantenseite ein weiteres abnehmbares 7,62-mm-MG 74 (Hauptwirkungsbereich in Fahrzeugrichtung) eingebaut.

Diese Konstruktionen entwarfen Mitarbeiter der Rüstungsdirektion - Amt für Rüstung und Wehrtechnik, Abteilung Waffensysteme und Munition, Angehörige der Abteilung Fahrzeug- und Gerätetechnik und die Projektgruppe des Jagdkommandos.

Reflexvisiere vom Typ "Aimpoint" und taktische Laser-Licht-Module (Zielhilfen für Infanteriewaffen, die auch über Infrarot-Laser verfügen) machen den Puch G SOF "Sandviper" nachtkampffähig.

Gurtkastenhalterungen zur Aufnahme der Munitionserstausstattung von 1 750 Schuss (sieben Gurtkästen à 250 Schuss) für die Primärwaffe und 440 Schuss (vier Gurtkästen à 110 Schuss) für die Sekundärwaffe wurden ebenfalls montiert.

Zur Aufnahme der Sturmgewehre 77A2 "Kommando" der Besatzung während der Fahrt gibt es drei spezielle Halterungen. Weitere Halterungen für die Reserveläufe der Maschinengewehre sowie Kampfmitteltaschen für Blendmittel bzw. Rauchkörper sind zwischen Fahrer- und Beifahrersitz sowie beim Bordschützen angebracht.

Am 15. November 2007, nach knapp einem Monat Fertigungszeit für den Prototyp, fand in Felixdorf/Großmittel das Funktionsscharfschießen mit diesem Prototyp des Puch G SOF "Sandviper" statt. Dabei erfolgte neben dem Funktionalitätstest der Lafetten der Primär- und Sekundärbewaffnung auch ein Beschuss der Reifen zur Erprobung der Notlaufeigenschaften. Alle Tests verliefen erfolgreich.

IKT- und Funkausstattung

Aufgrund der zu erwartenden Entfernungen zwischen den Elementen im Einsatzraum wurde auf die Qualität der Funkausstattung besonderer Wert gelegt.

Das Fahrzeug erhielt ein digitales UKW-Handfunkgerät TFF-41 sowie einen digitalen UKW-Funkgerätesatz KFF-46 einschließlich Geräte- und Antennenhalterungen. Eine weitere Halterung erlaubt die Verwendung einer zusätzlichen UKW-Antenne.

Für den Betrieb über große Entfernungen befindet sich im Heckbereich des Fahrzeuges ein tragbares Kurzwellensystem TFF1-0 in einer Halterung. Die Kurzwellenantenne wurde dabei so angebracht, dass bei Fahrzeugstillstand nach Abspannen der Antenne der Funkbetrieb ohne Zeitverzug möglich ist. Aber auch während der Fahrt ist der Kurzwellenbetrieb möglich.

Jedes Fahrzeug wurde mit einem Global Positioning System (GPS) ausgerüstet, das sich zwischen Fahrer und Beifahrer befindet.

Ein zusätzliches Voltmeter am Armaturenbrett ermöglicht die permanente Kontrolle der Spannung der Fahrzeugbatterien.

Der Weg zur Serienfertigung

Unmittelbar nach der Güteprüfung und der Abnahme des Prototyps durch die Abteilung Fahrzeug- und Gerätetechnik begann die Serienfertigung. Nach Beurteilung des Bedarfs des Jagdkommandos wurden vorerst zwanzig Fahrzeuge gefertigt. Die Heereszeuganstalt Wien war für die Serienfertigung der einzelnen Module verantwortlich, die Endmontage der Fahrzeuge erfolgte wiederum in Zwölfaxing bei der Abteilung Fahrzeug- und Gerätetechnik.

Die Aufnahme der Serienproduktion war allerdings erst nach der Endabnahme des Fahrzeuges durch Experten des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technik möglich. Die Definition des Puch G SOF "Sandviper" als Gefechtsfahrzeug und die Erstellung der fahrbetrieblichen Regelungen für den Einsatz im Inland sowie im Einsatzraum durch die Quartiermeisterabteilung waren Voraussetzungen für den rechtskonformen Betrieb des Fahrzeuges.

Am 21. Dezember 2007 erhielt das Jagdkommando in Zwölfaxing die ersten sechs fertigen Puch G SOF "Sandviper". In einer Rekordzeit von drei Monaten war es somit gelungen, einen bewährten Fahrzeugtyp des Österreichischen Bundesheeres erfolgreich auf die Einsatzerfordernisse in Zentralafrika umzurüsten.

Taktischer Einsatz und Lessons Learned

Die ersten Fahrzeuge erreichten den Einsatzraum im Lufttransport mit der Verlegung des Jagdkommandos. Damit standen sie dort zeitgerecht zur Verfügung und konnten bei der Erstverlegung des Kontingents von N´Djamena nach Abeche bereits das Schwergewicht der Vorwärtsaufklärung, Wegeerkundung und Konvoisicherung übernehmen.

In weiterer Folge erwiesen sich die Puch G SOF "Sandviper" als leistungsfähige "Arbeitstiere" der österreichischen Spezialeinsatzkräfte. Bei den Einsätzen des Jagdkommandos stellten die "Sandviper" wiederholt ihre Fähigkeiten unter Beweis.

Dabei zeigte sich, dass sie den Vergleich mit den im Einsatzraum verwendeten Gefechts- und Aufklärungsfahrzeugen anderer Spezialeinsatzkräfte nicht scheuen mussten. Im Gegenteil: Es erwies sich z. B. als absolut richtig, ein Fahrzeug gewählt zu haben, das keiner optimierten Fahrzeugelektronik bedarf.

Jedoch wurde (spätestens) jetzt erkannt, dass ein Bedarf an schwereren Waffen als dem 7,62-mm-MG 74 bestand. Auch zeigte sich in der herannahenden Regenzeit, dass der Schutz durch die eingeführte Planenkonstruktion nicht ausreichte.

"Sandviper" II

Die laufende Lagebeurteilung in Österreich und die Rückmeldungen des Kontingents aus dem Einsatzraum bildeten die Grundlage für eine weitere Modifikation des Fahrzeuges.

Ein Drehkranz wie im Schützenpanzer A1 Saurer trägt nun eine Lafette für ein 12,7-mm-überschweres Maschinengewehr (üsMG) als Primärwaffe. Nach ersten Erprobungsschießen wurde diese Waffenhalterung noch etwas verbessert. Der horizontale Schwenkbereich beträgt 360 Grad der vertikale nun ca. -20 bis +45 Grad.

Die Munitionshalterungen ermöglichen ein Mitführen von 500 Schuss (fünf Gurtkästen à 100 Schuss) für das 12,7-mm-üsMG als Primärwaffe, und 440 Schuss (vier Gurtkästen à 110 Schuss) für das 7,62-mm-MG 74 als Sekundärwaffe.

Nicht alle Puch G SOF erhielten Lafettenhalterungen für das 12,7-mm-üsMG. Die Fahrzeuge, die weiterhin nur ein 7,62-mm-MG 74 als Primärwaffe führen können, wurden zur leichteren Unterscheidung in "Sandviper" I umbenannt. Die Puch G SOF, die ein 12,7-mm-üsMG als Primärwaffe führen können, heißen nun "Sandviper" II.

Die modifizierten Fahrzeuge erhielten auch einen verbesserten Witterungsschutz für die Fahrzeugbesatzungen (Stichwort: Regenzeit). In naher Zukunft ist die Umrüstung der Funkgeräte auf modernere Multibandgeräte vorgesehen. Weiters wird der Einbau einer Intercom-Anlage VIC-3 geprüft.

Mit 10. Juli 2008 verlegten die ersten Puch G SOF "Sandviper" II in den Einsatz nach Afrika.


Einsatztauglich

Das Projekt Puch G SOF "Sandviper" zeigt geradezu beispielhaft, wie Wünsche eines Bedarfsträgers im Österreichischen Bundesheer (in diesem Falle des Jagdkommandos) rasch und zielgerichtet von den damit betrauten Fachabteilungen erfüllt werden können.

Sowohl die Rückmeldungen der Angehörigen des Jagdkommandos aus dem Einsatzraum als auch Debriefings nach ihrer Rückkehr ergaben durchwegs ein überaus positives Bild der Einsatztauglichkeit des Puch G SOF "Sandviper".

Daher sei hier allen beteiligten Dienststellen, Fachabteilungen und Einzelpersonen des Österreichischen Bundesheeres gedankt, die dieses Projekt verwirklicht haben. Sie können auf ihre Leistung zu Recht stolz sein!


Autor: Hauptmann Mag. (FH) Markus Reisner; Jahrgang 1978; 1997 EF-Ausbildung im Stabsbataillon 3 in Amstetten. Nach Absolvierung der Theresianischen Militärakademie 2002 zum Aufklärungsbataillon 2 in Salzburg ausgemustert (Waffengattung Aufklärung). Verwendung als Zugskommandant, Ausbildungsoffizier und stellvertretender Kompaniekommandant einer Aufklärungskompanie (gep); 2003 Absolvierung des 34. Jagdkommandogrundkurses; ab 2004 Verwendung als Ausbildungsoffizier, stellvertretender Kompaniekommandant und Kompaniekommandant der Ausbildungskompanie beim Jagdkommando. Auslandseinsätze und Entsendungen: Bosnien, Kosovo und Afghanistan; seit 2007 Verwendung in einer Taskgroup des Jagdkommandos. Seit 2007 Leiter der Projektgruppe des Jagdkommandos Puch G SOF "Sandviper".

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