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Mehr als 850 Bundesheer-Soldaten im Katastropheneinsatz

09. August 2002 - 

Nach der schweren Hochwasserkatastrophe im Mühl- und Waldviertel stehen nach Anforderung der örtlichen Behörden mittlerweile mehr als 850 Bundesheer-Soldaten und 6 Hubschrauber im Assistenzeinsatz. Das Aufgabenspektrum der Soldaten reicht von Aufräum- , Bergungs- und Versorgungsarbeiten bis zum Einsatz von Spezialkräften mit schweren Räumfahrzeugen, Baggern und Booten. Weitere Bundesheer-Angehörige halten sich zur Verstärkung bzw. als Ablöse in Nieder- und Oberösterreich bereit.

Rund 360 Soldaten sind im Raum Krems, Gedersdorf, Senftenberg, Krumau, Gars und Langenlois eingesetzt. Knapp 220 Bundesheerangehörige arbeiten in Zwettl und Weitra. Im oberösterreichischen Freistadt, Gutau, Schwertberg, Perg und Pregarten unterstützen mehr als 270 Soldaten die Aufräum- und Bergungsarbeiten. Am Nachmittag werden Bundesheer-Pioniere eine hochmoderne Spezialbrücke über den Kamp errichten. Die Pionierbrücke 2000 wird vorerst die Thurnberg-Brücke (Thurnberg am Kamp) ersetzen, die gestern von den Wassermassen weggerissen wurde.

Die Soldaten helfen der Bevölkerung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Soldaten helfen der Bevölkerung.

Schon 850 Soldaten sind im Assistenzeinsatz. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Schon 850 Soldaten sind im Assistenzeinsatz.

Die eben errichtete Pionierbrücke verbindet abgeschnittene Ortschaften. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die eben errichtete Pionierbrücke verbindet abgeschnittene Ortschaften.

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