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Südburgenländische Soldaten gewährleisten Sicherheit im Bezirk St.Veit

16. April 2004 - 

711 Soldaten des Jägerbataillon 19 aus den Kasernen Pinkafeld, Oberwart und Güssing verlegten am Mittwoch nach Ostern nach Kärnten in den Bezirk St. Veit a.d. Glan, um dort 10 Tage lang im Rahmen der Verbandsübung Schutz 2004 das bisher Erlernte praktisch zur Anwendung zu bringen. Dieses Manöver, welches im Großteil der Steiermark und in mehreren Bezirken Kärntens stattfindet, ist der Höhepunkt der Ausbildung der Grundwehrdiener, die Ende April nach der 8-monatigen Ausbildungszeit beim Jägerbataillon 19 abrüsten.

Schon beim Einfließen in den Bezirk wurden durch die Übungsleitung Anschläge eingespielt, die von den Soldaten rasches Handeln zur Sicherung und Maßnahmen gegen Ausspähung erforderten. Durch entsprechende Aktionen in Zusammenarbeit mit den öffentlichen Stellen konnten noch am ersten Tag entsprechende Kräfte gefangen genommen und der Gendarmerie übergeben werden. In der ersten Übungswoche wurde diese Zusammenarbeit mit der Gendarmerie sehr intensiv geübt, wobei für beide Seiten neue Erfahrungen gewonnen werden konnten.

Eintreffen in den Übungsraum. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Eintreffen in den Übungsraum.

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