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Übung "Surveillance 2004" hat planmäßig begonnen

30. November 2004 - 

Ternberg - Am 29. November startete die Übung "Surveillance 2004" der Heeresunteroffiziersakademie aus Enns. Wie Übungsleiter Oberstleutnant Johann Hehenberger in einer ersten Stellungnahme betonte, haben alle Soldaten den Übungsraum im Enns- und Steyrtal unfallfrei erreicht und die Übung planmäßig begonnen.

Ab Dienstag stehen Themen wie der Schutz von Objekten (zum Beispiel die Kraftwerke der Ennskraft) oder die Abwehr von Anschlägen auf zivile Einrichtungen am Programm. "Das Übungsszenario beinhaltet wesentliche Elemente der Aufgaben des Österreichischen Bundesheeres im Inland mit dem Kernthema Raumschutz", so Hehenberger.

An der Übung nehmen die Heeresunteroffiziersakademie, das Jägerbataillon 15 aus Kirchdorf/Krems und eine Kompanie des Pionierbataillons 2 aus Salzburg sowie das Heeresfernmelderegiment aus St. Johann im Pongau teil. Rund 1.200 Soldaten, 250 Räderfahrzeuge und 4 Luftfahrzeuge sind im Einsatz.

Der Aufmarsch in den Übungsraum verlief problemlos. Wie Vizeleutnant Manfred Haider von der Übungsleitung feststellte, erreichten alle 1.200 Soldaten rechtzeitig und ohne Stau den Übungsraum. "Dies ist auf die präzise Aufmarschplanung und die gute Ausbildung der Kraftfahrer zurückzuführen." Heute besucht Generalstabschef General Roland Ertl die Übung. Ertl wird um 18.00 Uhr am Übungsleitungsgefechtsstand Koglerhof bei Ternberg eintreffen und sich vor Ort über den Verlauf von "Surveillance 2004" informieren.

Oberstleutnant Hehenberger bereitet sich auf die Befehlsausgabe vor. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberstleutnant Hehenberger bereitet sich auf die Befehlsausgabe vor.

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