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Schiedsrichter stellen Übungsteilnehmer gutes Zeugnis aus

01. Dezember 2004 - 

Ternberg - Ausgehend vom Übungsszenario Raumschutz, das Störungen des öffentlichen Lebens beinhaltet, wurden durch die Heeresunteroffiziersakademie und den unterstellten Einheiten Schutzobjekte im Enns- und Steyrtal bezogen. Im Speziellen handelt es sich dabei um die Kraftwerke der Ennskraft. Weiters wurden Kontrollpunkte an neuralgischen Verkehrsknoten errichtet. Heerestransporte werden in Zusammenarbeit mit der Exekutive gesichert. Erste Störaktionen, wie zum Beispiel eine Demonstration im Bereich Hochhub, wurden durch die eingesetzten Kräfte bewältigt.

In Zusammenarbeit mit dem Jägerbataillon 15 und dem Landeskrankenhaus Kirchdorf/Krems wurde der überraschende und plötzliche Anfall in der Notaufnahme des Spitals von zwölf leicht- bis schwerverletzten Soldaten nach einem fiktiven Autounfall simuliert. Ziel war es, den Katastrophenplan des Landeskrankenhauses zu prüfen und zu verbessern.

Am Ende des zweiten Übungstages der "Surveillance 2004" stellten die Schiedsrichter den eingesetzten Soldaten ein gutes Zeugnis aus. Die ersten Übungseinlagen wurden von den Kursteilnehmern, die erstmals in Kommandantenfunktion übten, gut bewältigt. Übungsleiter Oberstleutnant Johann Hehenberger: "Für unsere Kursteilnehmer ist es besonders wichtig, die bisher im Unterricht erlernte Theorie in die Praxis umzusetzen."

Versorgung eines Verwundeten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Versorgung eines Verwundeten.

Errichten eines Checkpoints. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Errichten eines Checkpoints.

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