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Zusammenarbeit mit Blaulichtorganisationen

02. Dezember 2004 - 

Ternberg - Am dritten Tag der "Surveillance 2004" wurden zusätzlich Blaulichtorganisationen in die Übung eingebunden. Ziel war, die Zusammenarbeit mit Exekutive, Feuerwehr und dem Roten Kreuz zu verbessern.

Nach einem fiktiven Anschlag auf die Ennskraftwerke Rosenau und Ternberg alarmierte die Übungsleitung die Bezirksfeuerwehrzentrale Steyr Land. Die zivilen Einsatzkräfte erhielten, nachdem die beiden Kraftwerke von Soldaten durchkämmt, durchsucht und gesichert wurden, eine kurze Lageeinweisung durch die eingesetzten militärischen Kommandanten. Die Feuerwehren löschten Brände und verletzte Mitarbeiter der Ennskraft wurden von Sanitätern des Bundesheeres und des Roten Kreuzes geborgen und versorgt.

Imagepflege leistete Vizeleutnant Günther Wiesinger vom Panzerbataillon 14, der im Rahmen einer Gefechtsbetankung an einer Tankstelle im Ennstal einer Autofahrerin zu Hilfe kam. Der Unteroffizier prüfte gekonnt den Luftdruck der Reifen.

Übungsleiter Oberstleutnant Johann Hehenberger unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit mit anderen Blaulichtorganisationen. "Wesentlicher Partner des Heeres bei Katastropheneinsätzen und auch im Raumschutz sind Exekutive, Feuerwehr und Rotes Kreuz. Die Ennskraft stellt uns mit ihren Kraftwerken reale Schutzobjekte zur Verfügung."

Immer zur Stelle. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Immer zur Stelle.

Erstversorgung von Verwundeten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Erstversorgung von Verwundeten.

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