Wenn die österreichischen Soldaten an den Ausgabepunkten eintreffen, werden sie enthusiastisch begrüßt. Meist sind die mitgebrachten Wassertanks schon nach wenigen Minuten leer.
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’Die Wassermacher kommen!’.
Noch sind ihre Tanks voll.
Das kostbare Nass ...
... ist sehr willkommen.
Auch die Helfer benötigen zwischendurch einen Schluck.
Der Wasserspeicher des Buddhistenklosters in Hikkaduwa ...
... wird befüllt.
Die Nachricht ...
... von der Hilfe ...
... durch die Österreicher ...
... hat sich rasch herumgesprochen ...
... und wird dankbar angenommen.
Endlich kann diese Frau wieder frisches Wasser für ihre Familie holen.
Lohn für die Helfer: Das Lächeln der Kinder lässt alle Mühen vergessen.
Wo immer die Helfer auftauchen ...
... ist ihre Ware sehr begehrt.
Die Einwohner nützen Krüge und Töpfe, um das Wasser zu transportieren.
Unermüdlich liefern die Soldaten täglich frisches Trinkwasser.
Und immer wieder ...
... drängen sich die Menschen an den Ausgabestellen.