Militärischer Patrouillenlauf - die Königsdisziplin
Trotz arktischer Temperaturen ging ein ansehnliches Teilnehmerfeld von 28 Mannschaften in den Abschlusswettbewerb, den militärischen Patrouillenlauf
[Fotostrecke ansehen]
Startvorbereitung der Mannschaft des Pionierbataillons 2/Sbg.
Mannschaft der Heeresversorgungsanstalt St.Johann/Tirol im Anstieg.
Läufer des Jägerbataillons 23 aus Vorarlberg.
Vizeleutnant Illmer überholt Hauptmann Leitner von der Lehrkompanie/Sbg.
Vizeleutnant Tonka vom Militärkommando Salzburg nach dem Anstieg.
Die Mannschaft des Heeresfernmelderegimentes/Sbg beim Fellwechsel.
Labestation nach anstregenden 300 Höhenmeter Aufstieg.
Beginn der steilen Abfahrt im freien Gelände.
Hohes Tempo in der Abfahrt.
Auslauf am Ende der Abfahrt.
Handgranatenwurf: 2 m Kreis in 15 m Entfernung.
Obwohl die Oberarme schon schmerzen, soll man treffen.
Jeder Fehlschuss ist eine Strafrunde für das gesamte Team.
Wer nicht trifft, muss in die Strafrunde.
Die Mannschaft des Militärkommandos Salzburg beim Zieleinlauf.
Läufer der Ausbildungskompanie Salzburg gezeichnet vom Rennen.
Die Mannschaft des Jägerbataillons 24/Tirol bei der Rückmeldung.