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Die Assessoren sind hier!

22. August 2005 - 

Bereits am 22.August waren sie angereist, um sich auf das bevorstehende Assessment vorzubereiten. Gemeint sind jene vier Offiziere, die überprüfen sollen, ob eine österreichische Kampfpanzerkompanie mit anderen Streitkräften der NATO bzw. der Partnerschaft für den Frieden (PfP) interoperabel ist.

Eingewöhnung

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase für die Assessoren - bestehend aus österreichischen, schwedischen, niederländischen und belgischen Offizieren - stand am 23. August das "Initial-Briefing" (also die erste Befehlsausgabe) durch den Kommandanten der Task Force 33 auf dem Programm. Der Kommandant skizzierte die Gliederung der eingesetzten Kräfte, deren Ausbildung sowie den Übungsablauf des Assessment.

Einweisung und Icebreaker

Eine genaue Einweisung in das hauptsächlich verwendete Gerät bei der Übung, wie den Kampfpanzer Leopard 2A4, erhielten die Assessoren durch den stellvertretenden Kommandanten der 2.Panzerkompanie. Mit den ersten Informationen gestärkt fanden sich alle Teilnehmer danach beim anschließenden Empfang (Icebreaker) ein.

Brigadier Pronhagl stellt die überprüfenden Offiziere vor. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Brigadier Pronhagl stellt die überprüfenden Offiziere vor.

Ein Gruppenbild mit den ausländischen Assessoren. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein Gruppenbild mit den ausländischen Assessoren.

Die Gäste lernen die Heereskraftfahrzeuge und Panzer kennen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Gäste lernen die Heereskraftfahrzeuge und Panzer kennen.

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