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NATO öffnet Türen für Beobachter und Medien

19. September 2006 - 

Eine Besonderheit von NATO-PfP-Übungen ist es, dass nahezu bei jedem Vorhaben der NATO in fremden Ländern sogenannte Beobachter eingeladen werden.

Es gibt zwei Programme, welche die NATO anbietet, um den interessierten Ländern die Entscheidung zu erleichtern, der NATO beizutreten: das Partnership-for-Peace-Programm und das Programm Mediterranean.

Die Übung in Moldau besuchten dieses Jahr Vertreter aus vier Ländern:

  • Katar,
  • Vereinigte Arabische Emirate,
  • Serbien
  • und Bosnien-Herzegowina.

Nach dem Motto "viele Wege führen in die NATO" loteten diese Staaten mögliche Wege in Richtung NATO-Partnerschaft bzw. Mitgliedschaft aus.

Reges Medieninteresse

Am Montag fand der Medientag der diesjährigen Übung statt. Nur selten herrscht bei NATO-PfP-Übungen so reges Interesse wie in Moldau: Vertreter von sieben TV-Stationen, vier Internet-Anbietern, fünf Tageszeitungen und vier Radiosendern konnten sich im Verteidigungsministerium in Chisinau einen Überblick verschaffen. Die Medienvertreter wurden in die Brigadeübung genauest eingewiesen - mit Erfolg: in allen TV- und Radiostationen wurde über die Übung "Cooperative Longbow/Lancer 06" berichtet.

Die Beobachtergruppe mit dem Übungsleiter des Gastgeberlandes. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Beobachtergruppe mit dem Übungsleiter des Gastgeberlandes.

Es herrscht reges Interesse der Medien in der Operationszentrale. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Es herrscht reges Interesse der Medien in der Operationszentrale.

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