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Gemeinsam erfolgreich: Zusammenarbeit mit dem Gebirgslogistikbataillon 8 aus Deutschland

17. September 2007 - 

Im Zuge der Eröffnungsfeier zur gemeinsamen Alpinausbildung "Gebirgsmarsch 2007" haben das Tiroler Stabsbataillon 6 und das deutsche Gebirgslogistikbataillon 8 feierlich ihren binationalen Truppenkontakt begründet.

Einsatz unter schwierigen Bedingungen

Einsätze unter schwierigen Umfeldbedingungen - wie im Hochgebirge oder in bebautem Gelände - erfordern auch im Bereich der Versorgung und der Verbindung spezialisierte Truppen. Dies wird durch von den beiden Bataillonen während des österreichisch-deutschen Vorhabens "Gebirgsmarsch 2007" unter Beweis gestellt.

Erfahrungsaustausch

Der Truppenkontakt wurde am Montag mit einem Festakt in der Standschützen-Kaserne eröffnet. Sowohl der Kommandant des Stabsbataillons 6, Oberstleutnant Ölböck, als auch der Kommandant des Gebirgslogistikbataillon 8, Oberstleutnant Kiesenwetter, betonten in ihren Ansprachen die Wichtigkeit dieses Vorhabens. Das gemeinsame Training dient vor allem dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch von Gebirgstruppen im Rahmen der Eurpäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik.

Erster Marschtag

Der erste Marschtag am Dienstag führt über den Innsbrucker Hausberg, den Frau Hitt-Sattel nach Leutasch, wo das erste Biwak bezogen wird.

Die beiden Bataillonsfahnen marschieren zur Erテカffnungsfeier ein. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die beiden Bataillonsfahnen marschieren zur Erテカffnungsfeier ein.

Oberstleutnant テ僕bテカck, der Kommandant des Stabsbataillons 6. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberstleutnant テ僕bテカck, der Kommandant des Stabsbataillons 6.

テ僕bテカck r. und Oberstleutnant Kiesenwetter mit Partnerschafts-Urkunden. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

テ僕bテカck r. und Oberstleutnant Kiesenwetter mit Partnerschafts-Urkunden.

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