Donnerstag, der 5. Juli, war der Großkampftag für die Teilnehmer. Sie mussten eine Strecke von 40 km zu bewältigen. Während des Marsches Überquerten sie die Drau mit Pionier-Booten und bestanden eine Mutprobe bei der die Teams auf einem 30 m langen Seil eine Schlucht überquerten. Zum Abschluss absolvierten die Teilnehmer eine taktische Aufgabe sowie ein Handgranatenwerfen.
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Gleich in der Früh...
...wurden die Kräfte der Teams am Seilsteg gefordert.
Nach der Fernmeldestation...
...ging es weiter...
...zum Überqueren der Drau mit den Pionierbooten.
Dort warteten schon Journalisten...
...die an dem Wettkampf interessiert waren.
Die Herausforderung beim Überqueren...
...der Schlucht...
...war groß.
Am späten Nachmittag wartete auf die Soldaten eine taktische Station...
...bei der Geduld...
...Genauigkeit...
...und Präzision gefragt waren.
Nach dem Handgranatenwerfen...
...wurde ABC-Alarm ausgelöst und es ging im Schutzanzug weiter...
..zur Dekontaminations-Station und danach ins Nachtlager.