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Enklave Felsenberg - Erneut Vordringen der Rotkräfte

21. April 2007 - 

Gestern misslang der Vorstoß der Rotkräfte, um Beweise für die Repressalien gegen diese Minderheit zu sichern. Um die schlechte Behandlung von Minderheiten der Rubians im Gebiet von Felsenberg zu unterlegen, überschritten heute erneut Soldaten der Rubians-Streitkräfte die Waffenstillstandslinie. Die Rubians wollen mit diesen militärischen Aktionen ihren Anspruch auf das Gebiet trotz internationaler Abkommen bekräftigen.

Spähtrupp

Um die Mittagszeit erreichte ein motorisierter Spähtrupp unerkannt die Ortschaft Felsenberg. "Sämtliche Bausubstanz ist zerstört und es konnten keine ortsansässigen Rubians mehr aufgefunden werden. Bei der Ortschaft Felsenberg handelt es sich nun um ein Geisterdorf", so der Kommandant der Aufklärer, Oberwachtmeister Rehmbacher.

Die Aufklärer ziehen sich zurück

Südlich der Ortschaft wurde kurz darauf Panzerlärm wahrgenommen, vermutlich handelte es sich dabei um MFOR-Kräfte, die wieder den Status Quo - die Waffenstillstandslinie - herzustellen versuchten. Die Aufklärer meldeten sofort die Lageänderung und erhielten den Befehl, sich auf das eigene Territorium zurückzuziehen. Der Auftrag wurde erfüllt: Die mitgebrachten Fotos stärkten die Argumente der Regierung der Rubians. Der Konflikt wird dadurch weiter aufrecht erhalten.

Motorisierte Spähtrupps klärten Felsenberg auf. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Motorisierte Spähtrupps klärten Felsenberg auf.

Dabei gingen die Aufklärer hochkonzentriert vor... (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Dabei gingen die Aufklärer hochkonzentriert vor...

...und signalisierten schließlich durch Handzeichen: "Feindfrei!". (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

...und signalisierten schließlich durch Handzeichen: "Feindfrei!".

Ein Aufklärungsfoto von der Geisterstadt Felsenberg. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein Aufklärungsfoto von der Geisterstadt Felsenberg.

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