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Marsch auf Eichhorns: Redland will seine Enklave zurück!

23. April 2007 - 

Die zweite Woche von KOMBATT072 begann mit einer gemeinsamen Flaggenparade, bei der auch der tschechische Partner, die 7. mechanisierte Brigade, zur formellen Begrüßung durch den Brigadekommandanten antrat. Danach ging es sofort auf die Schießbahn Thaures. Dort wurden Vorträge über den Verzögerungskampf und über die zeitlich begrenzte Verteidigung gehalten.

Praktische Ausbildung

Zur praktischen Ausbildung ging es nach Eichhorns. Es wurde bekannt, dass Redland seinen Teil der zweijährigen Verträge von München nicht mehr einhalten wolle. Die Führer von Redland haben daher die Absicht, ihre Enklaven wieder an das Vaterland anzugliedern.

Schutz der Enklave

Im Raum Steinberg wurde die Befehlsausgabe an die Zugskommandanten durchgeführt: Sie erhielten den Auftrag, den Feind so lange aufzuhalten, dass die nachkommenden Truppen ihre Verteidigungsstellungen ausbauen können. Durch Verzögerungskampf, zeitlich begrenzte Verteidigung und die Errichtung von Baumsperren konnte der Vormarsch von Redland zum Stehen gebracht werden. So war der Schutz der Enklave Eichhorns gewährleistet.

Die tschechischen Kameraden traten zur Flaggenparade der "Dritten" an... (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die tschechischen Kameraden traten zur Flaggenparade der "Dritten" an...

...und wurden von den Österreichern begrüßt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

...und wurden von den Österreichern begrüßt.

In Steinberg fand die Befehlsausgabe statt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

In Steinberg fand die Befehlsausgabe statt.

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