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Der schwere Grantwerferzug beim Kompanie-Gefechtsschießen

24. April 2007 - 

Das Jägerbataillon 19 führte mit seinen Kadereingreifkräften am Dienstag ein Kompanie-Gefechtsschießen in Kühbach durch. Daran nahmen drei Jägerzüge und der schwere Granatwerferzug des Bataillons teil. Als Unterstützung für den Angriff wurden den Jägern ein motorisierter Aufklärungszug vom Aufklärungsbataillon 3 und eine Panzerabwehrlenkwaffengruppe vom Panzergrenadierbataillon 35 unterstellt.

Artilleriefeuer

Der schwere Granatwerferzug hatte als unterstützendes Element seinen Feuerstellungsraum in Wildings. Der Beobachtungstrupp des Zuges war in Galgenberg postiert, um das Einschießen zu beobachten und zu leiten. Ein Artilleriefeuer dieser Art ist für eine Kompanie im Angriff unbedingt erforderlich. Ein Blendfeuer kann die eigenen Kräfte damit unterstützen, dass dem Feind die Sicht genommen wird. Dadurch kann man sich ungesehen an den Feind annähern. Der Feuerauftrag "Zerschlagen" hat das Ziel den Feind in seiner Organisation so stark wie möglich zu schwächen.

Das Einschießen beginnt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Das Einschießen beginnt.

Die Granaten haben... (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Granaten haben...

...enorme Wirkung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

...enorme Wirkung.

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