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"Inprocessing" gestartet - Übung "Pacemaker 07" läuft an

19. November 2007 - 

Heute traf die Mehrheit der 600 ausländischen Soldaten in Österreich ein. In Klagenfurt fanden in der Windisch-Kaserne die Einstellungsformalitäten für die Angehörigen der Übungsleitung und des Brigadekommandos statt. Die slowenischen Kameraden bezogen im Anschluss mit ihren Fahrzeugen und Gerät die Khevenhüller-Kaserne.

Zur selben Zeit wurden auch deutsche, belgische, französische und serbische Soldaten in Strass und Großmittel/Götzendorf empfangen und begannen das "Force Integration Training". Neben ihren Unterkünften erhielten die Kameraden aus dem Ausland hier auch ihre Übungsdienstausweise, die Sie in den nächsten drei Wochen zum Eintritt in die Kasernen berechtigen.

Zuteilung zu den verschiedenen Abteilungen

Nachdem sich die Übungsteilnehmer mit ihren Abteilungsleitern bekannt gemacht hatten und erste Einweisungen in ihren Arbeitsbereich erhielten, begrüßte der Übungsleiter und Kommandant der 7. Jägerbrigade, Brigadier Günter Polajnar, "seinen" nun fast 200 Soldaten starken Brigadestab.

Einweisung in den Übungsablauf

Der bisherige Leiter der Planungsgruppe "Invitex Pacemaker 07", und nunmehr verantwortliche Offizier für die Steuerung der Übungseinlagen, Major Johann Jamnig, wies anschließend in den Ablauf der ersten Übungswoche ein. Koordination ist wichtig, gilt es doch, sich gegenseitig kennen zu lernen und die internationalen Arbeitsschritte zu vereinheitlichen und auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Bereits am Vormittag trafen die ersten Soldaten aus dem Aulsand ein. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Bereits am Vormittag trafen die ersten Soldaten aus dem Aulsand ein.

Die Mannschaftstransportpanzer der slowenischen Kameraden. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Mannschaftstransportpanzer der slowenischen Kameraden.

Der "Valuk" ist die slowenische Version des Pandur-Radpanzers. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Der "Valuk" ist die slowenische Version des Pandur-Radpanzers.

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