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UN-Personal erfolgreich evakuiert

23. November 2007 - 

Im Hauptquartier eingeschlossenes und von demonstrierenden Einheimischen belagertes UN-Personal bildeten das Szenario für diesen Übungsabschnitt. Nachdem die UN-Beobachter erfolglos versuchten, das Gebäude zu verlassen, griff die Militärpolizei ein.

Verstärkung rückt an

Als auch die Soldaten der Militärpolizei die Lage nicht unter Kontrolle bringen konnten, entschloss sich die EU, Eingreifkräfte in Kompaniestärke als Unterstützung zu entsenden. Diese mit einer speziellen Schutzausrüstung (Crowd and Riot Control) ausgestatteten Soldaten aus Österreich, Deutschland und Belgien gingen entschlossen gegen die aufgebrachte Menge vor.

Schwere Geschütze fahren auf

Unter Einsatz von Nebelgranaten und Militärhunden wurde die Demonstration letztendlich aufgelöst. Eigens geschultes Personal evakuierte unter Schutz von Pandur-Radpanzern das UN-Personal.

Es wurde deutlich sichtbar, was in "nur" drei Tagen professionellen Trainings und konsequenten Drills im Zuge des "Force Integration Trainings" erreicht werden kann. Auch der Übungsleiter, Brigadier Günter Polajnar war stolz auf die Leistungen der Soldaten.

Das Szenario: Demonstranten belagern ein UN-Gebäude. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Das Szenario: Demonstranten belagern ein UN-Gebäude.

Deutsche Soldaten drängen die Demonstranten ab. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Deutsche Soldaten drängen die Demonstranten ab.

Belgische Soldaten unterstützen die anderen Kräfte. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Belgische Soldaten unterstützen die anderen Kräfte.

Unter Einsatz von Nebel gehen die Belgier vor. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Unter Einsatz von Nebel gehen die Belgier vor.

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