Eine Demonstration eskaliert. Die MFOR-Soldaten schreiten zur Sicherung und zum Schutz von UNO-Soldaten ein.
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UNO-Soldaten überwachen die Waffenstillstandszone im Übungsraum.
Vor dem Hauptquartier organiseren sich Menschenmassen zu einer Kundgebung.
Militärpolizeikräfte werden alarmiert.
Die Armee-Polizisten schreiten zur Sicherung des UNO-Personals ein.
Gleichzeitig erfolgt die Verständigung der MFOR-Truppe über die Situation.
Die Lage spitzt sich zu, immer mehr Demonstranten formieren sich.
Deutsche Kameraden der internationalen MFOR-Truppe treffen ein.
Sie riegeln den Zugang zum UNO-Hauptquartier ab.
Auch Pandur-Radpanzer kommen zum Einsatz.
Ein Lautsprecherwagen wird zu Verhandlungszwecken herangeführt.
Einzelene Redelsführer stacheln die Demonstanten auf.
Plötzlich eskaliert die Lage - die Demonstranten zeigen Gewaltbereitschaft.
Belgische Kameraden marschieren zur Unterstützung ein.
Den Einsatzregeln folgend wird Tränengas eingesetzt.
Scharfschützen beobachten die Situation und melden an den Kommandanten.
Auch die österreichischen Soldaten der MFOR-Truppe greifen ein.
Sie werden zur Klärung der Situation zum Einsatz gebracht.
Sanitäter stehen zur Versorgung von Verletzten bereit.
Die Situation kann geklärt werden, die Absperrungen sind gesichert.
Schließlich beruhigt sich die Lage, und die Demonstranten ziehen ab.