In den Morgenstunden rollten Panzerkräfte eines eigenmächtig agierenden Bataillons aus Bravoland in die Waffenstillstandszone ein. Gemäß dem UN-Mandat verteidigten die Soldaten der EU-Truppe das Gebiet und schlugen die Aggressoren zurück.
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Feindlich gesinnte Panzerkräfte aus "Bravoland" gingen in Stelllung.
Dann eröffneten sie das Feuer auf die EU-Soldaten.
Die Soldaten aus Österreich reagierten schnell.
Die deutschen Kameraden brachten Panzerabwehrlenkwaffen in Stellung.
Sie bekämpften die gegnerischen Kampffahrzeuge.
Eigene bewaffnete Fahrzeuge wurden zur Unterstützung in Stellung gebracht.
Rund um ein Dorf im umkämpften Gebiet entbrannten schwere Gefechte.
Haus um Haus wurde freigekämpft.
Slowenische Soldaten rückten zur Verstärkung an.
Gemeinsam mit Ihren österreichischen Kameraden gingen sie vor.
In der Ortschaft kämpften sie gegen die feindlichen Kräfte.
Das Gefecht erreicht seinen Höhepunkt.
Endlich Verstärkung: eigene Hubschrauber fliegen ein.
Deutsche Fallschirmjäger landen im Rücken des Gegners.
Die Soldaten formieren sich.
Dann rücken sie gegen die feindlichen Truppen vor.
Auch Panzerabwehrwaffen, hier am Rücken, sind mit dabei.
Gemeinsam werden die gegnerischen Soldaten zurückgedrängt.
Die gegnerischen Kräfte treten den Rückzug an.
Die Soldaten der EU-Friedenstruppe rücken weiter vor.