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Heeresmeisterschaften beginnen

11. August 2009 - 

Bei idealem Wetter ging mit dem Schieß-Bewerb die erste Disziplin der diesjährigen Heeresmeisterschaften im Militärischen Fünfkampf am Schießplatz Matzendorf/Hölles über die Bühne. Der Tagessieg ging überlegen ins Burgenland, mit Spannung wurde allerdings das Duell um Rang zwei verfolgt: Lediglich ein einziger Ring trennte gleich drei Kontrahenten.

Ruhige Hand und sicheres Auge

Geschossen wurde mit der Bundesheer-Standardwaffe, dem Sturmgewehr 77, streng nach Reglement: Auf eine Entfernung von 200 Metern wurden 20 Schuss auf eine Ringscheibe abgegeben. Dabei konnten von den Schützen maximal 200 Ringe erzielt werden.

Burgenland vor Wien, Tirol und NÖ

Mit 184 Ringen fixierte der Burgenländer Vizeleutnant Friedrich Kremser vor Hauptmann Christian Hollerer aus Wien (180 Ringe) überlegen den Tagessieg. Auf Platz drei landeten ex aequo Vizeleutnant Franz Striemitzer (Tirol) und Oberstabswachtmeister Roman Holzer (Niederösterreich) mit jeweils 179 Ringen.

Beim Schießen ist höchste Konzentration gefordert. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Beim Schießen ist höchste Konzentration gefordert.

Die Ziele sind in einer Entfernung von 200 Metern. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Ziele sind in einer Entfernung von 200 Metern.

Skeptischer Blick auf die Trefferanzeige. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Skeptischer Blick auf die Trefferanzeige.

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