Am Dienstag starteten die Heeresmeisterschaften mit dem ersten Bewerb: Dem Schießen in Matzendorf-Hölles. Geschossen wurde mit der Bundesheer-Standardwaffe, dem Sturmgewehr 77, auf eine Entfernung von 200 Metern. Wichtig beim Schießen ist vor allem eine ruhige Hand und ein sicheres Auge.
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Geschossen wird auf eine Entfernung von 200 Metern.
Konzentration und Präzision sind gefragt.
Beim Schießbewerb sind die Schützen auf sich alleine gestellt.
Die Bewerbsleiter besprechen den Wettkampf.
Verwendet wird die Bundesheer-Standardwaffe, das Sturmgewehr 77.
Das Abzugsgewicht wird genauestens überprüft.
Die Schiedsrichter kontrollieren die Munitionsausgabe.
Bei den Probeschüssen dürfen die Trainer noch bei ihren Schützlingen sein.
An der Waffe werden die letzten Feinjustierungen vorgenommen.
Skeptischer Blick auf den Anzeigemonitor.
Hauptmann Christian Hollerer, m., fixierte mit 180 Ringen Rang zwei.
Sicherheit hat Vorrang: Nach dem Schießen werden die Waffen überprüft.
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