Gefechtsschießen des Panzerbataillons 14
Am Freitag führte das Panzerbataillon 14 ein Gefechtsschießen durch, bei dem Panzerbesatzungen und Grenadiere ihre gute Ausbildung unter realen Bedingungen beweisen konnten. Die mechanisierte Kampfgruppe, bestehend aus der 1. Panzerkompanie des Panzerbataillons 14 und Soldaten der Kaderpräsenzeinheit des Panzergrenadierbataillons 13, führte einen Angriff von Wildings über fünfzehn Kilometer bis in das Gebiet um Kleinkainraths aus.
Panzer, Artillerie und Kampfhubschrauber
Ausgangslage des Angriffs war eine Geiselnahme durch subversive feindliche Kräfte unter aktiver Unterstützung paramilitärischer Verbände. Nach erfolgreicher Geiselbefreiung "rollte" der Angriff der gepanzerten Gruppe unterstützt durch Artillerie und Kampfhubschrauber.
Präzises Zusammenwirken der Verbände
Bataillonskommandant Oberstleutnant Bojtos erklärt: "In einem schnellen Stoß konnte der Feind zerschlagen werden. Durch das präzise Zusammenwirken der einzelnen Verbände ist es gelungen, die Stärken der gepanzerten Verbände eindrucksvoll umzusetzen. Hohe Beweglichkeit, Feuerkraft und Panzerschutz ermöglichten es, reaktionsschnell, effektiv und unter größtem Schutz unserer Soldaten die vorgenommenen Ziele zu erreichen."