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Gefreiter Christoph Stiegelecker: "Auf das Teamwork kommt es an"

16. September 2010 - 

Christoph Stiegelecker ist Ende März in Tamsweg eingerückt. Seine Basisausbildung zum Hochgebirgsjäger absolvierte er dort beim Jägerbataillon 26 - ein tolle Erfahrung für den Salzburger, der begeisterter Bergsteiger und Schifahrer ist. Im Zivilberuf ist Stiegelecker gelernter Maler und Anstreicher.

Christoph Stiegelecker im Interview

Herr Gefreiter Stiegelecker, wo absolvieren Sie Ihren Grundwehrdienst?

Ich bin in Tamsweg beim Jägerbataillon 26 eingerückt und habe mich nach der Basisausbildung entschlossen, länger beim Heer zu bleiben. Daher bin ich jetzt im Ausbildungsdienst beim Fernmeldebataillon 2 in St. Johann im Pongau. Dort bin ich stellvertretender Kommandant eines Richtfunktrupps.

Wie gestaltete sich der Umstieg zum Soldaten?

Für mich war die Umstellung am Anfang schon sehr hart. Vor allem die körperlichen Anstrengungen beim Marschieren machten mir sehr zu schaffen. Aber in der Zwischenzeit bin ich das gewohnt und ich habe keine Probleme mehr damit. Ich strebe jetzt eine Ausbildung zum Unteroffizier an, wenn alles klappt.

Welche Ausbildungen sind Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?

Der Hochgebirgskampf und der Häuserkampf. Beide Formen funktionieren nur im Team, nur wenn man sich auf den Anderen absolut verlassen kann. Das fasziniert mich am Bundesheer.

Welchen Nutzen ziehen Sie aus der Ausbildung beim Bundesheer?

Meine Fitness ist höher als früher und meine Hochgebirgsausbildung beim Heer hilft mir immer wieder bei privaten Bergtouren.

Christoph Stiegelecker möchte beim Heer bleiben. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Christoph Stiegelecker möchte beim Heer bleiben.

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