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Im Portrait: Hauptfeldwebel Englmann aus Deutschland

15. März 2011 - 

Hauptfeldwebel Martin Englmann ist Soldat beim Gebirgsjägerbataillon 233 im bayerischen Mittenwald. Sein Team besteht aus Grundwehrdienern, freiwillig Längerdienenden und aktiven Soldaten.

Englmann im Interview:

Herr Hauptfeldwebel, warum nehmen Sie an der Edelweiss Raid 2011 teil?

Vom Hochgebirgszug des Gebirgsjägerbataillons 233 in Mittenwald wird für jede Edelweiss Raid eine Mannschaft gestellt. So war es für uns eigentlich Ehrensache, auch heuer wieder an diesem herausfordernden Wettkampf teilnehmen.

Wie sah Ihre Vorbereitung auf diesen harten Wettkampf aus?

Eigentlich haben wir uns nicht gezielt vorbereitet. Wir haben aber heuer an der Winterkampfausbildung teilgenommen und eine Hochtourenausbildung in der Schweiz absolviert. So denke ich, dass wir recht gut vorbereitet in diese zwei fordernden Tage starten werden.

Welche Ziele haben Sie und Ihre Mannschaft sich gesetzt?

Da wir eine sehr junge Mannschaft sind setzten wir uns als Ziel, diesen Wettkampf geschlossen abzuschließen. Wir werden sehen, wo wir am Ende stehen.

Welche persönliche Beziehung haben Sie zu den Bergen?

Als Hochgebirgszug wird schon bei der Zuteilung der Soldaten auf eine gewisse Leistungsfähigkeit und Gebirgsbeweglichkeit geachtet. Daher besteht unsere Einheit auch zu 80 Prozent aus Bayern. Durch die hochprofessionelle Alpinausbildung bei der Bundeswehr sind wir viel im Freien unterwegs, was uns auch großen Spaß bereitet.

Hauptfeldwebel Martin Englmann aus Deutschland. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Hauptfeldwebel Martin Englmann aus Deutschland.

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