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Endspurt für die Gebirgssoldaten

17. März 2011 - 

Starker Schneefall, 15 Zentimeter Neuschnee und nur 150 Meter Sicht erwarteten die Wettkämpfer in den Morgenstunden des Donnerstag. Vor allem die Orientierungsaufgabe, vermutet die Wettkampfleitung, wird am zweiten Bewerbstag zeigen, über welches Können die Soldaten verfügen.

Vorläufige Platzierungen

Die Edelweiss Raid hat nun Halbzeit und die Mannschaften haben die Nacht im Biwak hinter sich. Nach dem ersten Tag liegt die erste Mannschaft des Kärntner Jägerbataillons 26 auf Platz 1, gefolgt von den Wettkämpfern der Gebirgsinfanteriebrigade 9 aus der Schweiz. Die Eidgenossen konnten zwar die beste Marschzeit vorweisen, mussten aber auch fünf Fehlschüsse beklagen. Auf dem dritten Platz hält sich derzeit die Mannschaft des Jägerbataillons 23 aus Bludesch und Landeck.

Leider Ausgeschieden

Die bisher ausgeschiedenen Mannschaften aus Tschechien, Belgien und die Mannschaft des Osttiroler Jägerbataillons 24 werden nach Innsbruck auf den Patscherkofel gebracht, um dort ihre Kameraden beim Zieleinlauf anzufeuern.

Trotz schwieriger Bedingungen sind die Soldaten gut gelaunt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Trotz schwieriger Bedingungen sind die Soldaten gut gelaunt.

Nur nichts vergessen: Schweizer Wettkämpfer packen für den zweiten Tag. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Nur nichts vergessen: Schweizer Wettkämpfer packen für den zweiten Tag.

Mit Vollgas geht es auf Richtung Ziel. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Mit Vollgas geht es auf Richtung Ziel.

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