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Ausbildung und erster Belastungstest

02. Juli 2012 - 

Heute um Punkt 08:00 Uhr startete der internationale militärische Vergleichswettkampf Grenadier 2012 mit einer Eröffnungszeremonie. 42 Teams aus Österreich, Deutschland, Schweden, Finnland, Griechenland, Dänemark, den Vereinigten Staaten und der Tschechischen Republik, werden sich in den nächsten Tagen messen.

Vorbereitende Ausbildung an den österreichischen Infanteriewaffen

Als Vorbereitung auf die folgenden Scharfschießen und die militärischen Wissensüberprüfungen, wie zum Beispiel Sanitätsdienst, Taktik, Führungsverhalten, wurden die Teams von deutschen und österreichischen Soldaten ausgebildet. Besonderes Augenmerk legten die Ausbilder auf die Handhabung der österreichischen Infanteriewaffen: Maschinengewehr 74, Sturmgewehr 77, Scharfschützengewehr 69 sowie Panzerabwehrrohr 66 und Pistole 80. Beachtlich war dabei das Vorwissen der Teilnehmer.

Erster Belastungstest

In weiterer Folge mussten die Wettkämpfer einen Gepäck-Eilmarsch über sechs Kilometer absolvieren sowie eine erweiterte Hindernisbahn am Truppenübungsplatz Marwiesen überwinden. Die Aufgabe bestand darin, einen mittels Sandsäcken simulierten Verwundeten möglichst schonend, aber schnell, über den Parcours zu tragen. Das vorgegebene Zeitlimit von fünf Minuten wurde von allen Teilnehmern erfüllt. Trotz eines heftigen Gewitters am Nachmittag beendeten alle Teams den ersten Tag erfolgreich.

Tschechischer Soldat beim Beobachten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Tschechischer Soldat beim Beobachten.

Dänische Soldaten auf der erweiterten Hindernisbahn. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Dänische Soldaten auf der erweiterten Hindernisbahn.

Finnische Kameraden beim Waffen- und Schießdienst mit dem Sturmgewehr 77. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Finnische Kameraden beim Waffen- und Schießdienst mit dem Sturmgewehr 77.

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