Die Gefechtstände sind die Schaltzentralen der 4. Panzergrenadierbrigade. Hier werden die Befehle und Aufträge erarbeitet, verschriftlicht und elektronisch an die Bataillone weitergeleitet.
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Die Spezialisten der Führungsunterstützung sorgen für die Verbindungen.
Die Datenübertragung erfolgt über Richtfunkantennen.
Am vorgeschobene Gefechtsstand laufen alle Informationen zusammmen.
Der Gefechtsschreiber nimmt die Meldungen der Bataillone auf.
Brigadekommandant Oberst Riener in seinem Schützenpanzer "Ulan".
Alle aktuellen Vorfälle werden auf der Lagekarte eingezeichnet.
Der Chef des Stabes und der ABC-Abwehroffizier an der Lagekarte.
Offiziere und Unteroffiziere aller Fachgebiete...
...arbeiten auf engstem Raum zusammen.
Das Artillerieverbindungskommando berät in Steilfeuerfragen.
Der Gefechtsstand der Übungsleitung regelt organisatorische Belange.
Generalleutnant Höfler wird am Gefechtsstand in die Lage eingewiesen.
Der Streitkräftekommandant im Gespräch mit Soldaten der Vierten.
Das Führen der Lagekarte ist das "Handwerk" der Soldaten in Stäben.
Die Funker setzen die notwendigen Funksprüche ab.
Die M-109-Rechenstelle dient ebenfalls als Gefechtsstand.
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