Verteidigungsminister Klug bei der AIRPOWER13
Verteidigungsminister Gerald Klug hat am Freitagmorgen die AIRPOWER13 mit dem traditionellen Fliegergruß "Glück ab, gut Land" eröffnet. Die Airshow biete die einmalige Gelegenheit, die Leistungsfähigkeit der österreichischen Luftstreitkräfte zu präsentieren.
Heer in der Mitte der Bevölkerung
"Damit rückt das Bundesheer in die Mitte der Bevölkerung, die von dieser Leistung profitiert, wie zuletzt das Hochwasser gezeigt hat", sagte Minister Klug. "Ich bedanke mich bei den Luftstreitkräften und den Partnern Red Bull und dem Land Steiermark. Ich bedanke mich auch bei der Bevölkerung in der Region Murtal, die der Veranstaltung viel Verständnis und Sympathie entgegenbringt."
Internationale Gäste
Der Verteidigungsminister konnte bei der AIRPOWER zahlreiche internationale Gäste begrüßen. Gleich am Vormittag stellte sich die deutsche Delegation mit dem stellvertretenden Luftwaffenchef Generalleutnant Dieter Naskrent vor. Angekündigt waren Airchiefs aus sieben Nationen.
General Commenda lobt die Luftstreitkräfte
Mit Verteidigungsminister Gerald Klug flog auch der gerade zum General beförderte Generalstabschef Othmar Commenda nach Zeltweg. Er sagte, die AIRPOWER sei mit der Zeit immer perfekter und größer geworden. "Diese Airshow hat auch eine militärische Bedeutung. Die Organisation einer solchen Veranstaltung mit 300.000 Besuchern trägt eine große Verantwortung. Man kann sich gar nicht vorstellen, was da an Vorbereitungen dahinter steckt."
International hoch eingeschätzt
Er, Commenda, sehe, dass der Standard der österreichischen Luftwaffe international sehr hoch eingeschätzt werde. "Ich freue mich bei der AIRPOWER13 besonders über die Vorfühung der Luftstreitkräfte und unserer Sondereinsatzkräfte", sagte der General.
AIRPOWER 2015?
Besorgte Fans der AIRPOWER konnte Verteidigungsminister Gerald Klug beruhigen. "Es wird sicher wieder eine AIRPOWER geben", sagte Klug. "Längere Intervalle sind derzeit nicht geplant. Ich kann mir derzeit eine AIRPOWER 2015 gut vorstellen."