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PC-7 Viper: Sonderlackierung zum 30er

28. Juni 2013 - 

Das Österreichische Bundesheer feiert bei der AIRPOWER13 den "30er" seiner Pilatus PC-7 "Viper" mit der Sonderlackierung einer Maschine. Das vom Salzburger FH-Studenten Christian Poschner blau-rot-gold gestaltete Flugzeug trägt auf der Unterseite der rechten Tragfläche den Schriftzug "1983 - 2013. 30 Jahre Flugbetrieb" und wird heute erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert.

Basismodell für die Militärpilotenausbildung

Das Bundesheer kaufte im Jahr 1983 16 Stück dieses Modells. Zurzeit werden zwölf Maschinen betrieben. Das Flugzeug wurde für die Grundschulung von Militärpiloten konstruiert, Fluglehrer und -schüler sitzen hintereinander. Jeder Pilot des Bundesheeres wird auf der PC-7 geschult - künftige Hubschrauberpiloten 14 Monate, Jet-Piloten 24 Monate lang.

50.000 unfallfreie Flugstunden

Die Maschine wird zwar hauptsächlich zur Pilotenausbildung eingesetzt, erfüllt aber auch Einsatzaufgaben im Rahmen der Luftraumüberwachung sowie bei Assistenzeinsätzen. In den letzten 30 Jahren brachten die Piloten der Pilatus PC-7 50.000 Flugstunden unfallfrei hinter sich.

Die PC-7 Viper mit der Jubiläumslackierung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die PC-7 Viper mit der Jubiläumslackierung.

Die PC-7 mit den Sonderlackierungen im Anflug auf die Flugshow. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die PC-7 mit den Sonderlackierungen im Anflug auf die Flugshow.

Erstmalig wurde die neulackierte PC-7 bei der AIRPOWER13 präsentiert. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Erstmalig wurde die neulackierte PC-7 bei der AIRPOWER13 präsentiert.

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