Artillerie im scharfen Schuss
Die Soldaten des Aufklärungs- und Artilleriebataillons 4 bereiten sich im Rahmen des Bataillonsgefechtsschießens für das Kampfgruppenschießen der 4. Panzergrenadierbrigade vor.
Beziehen der Feuerstellungen
Bereits am frühen Morgen "donnerten" in der Liechtenstein-Kaserne die Motoren der Panzerhaubitzen, die mit dem Aufmunitionieren der Geschütze die Gefechtsbereitschaft herstellten und in die Feuerstellungsräume verlegten.
Nachdem die Beobachter und Feuerleiter ihre Beobachtungspunkte bezogen hatten, wurde die Freigabe für das Scharfschießen erteilt.
Stellungswechsel
Im Zuge eines Stellungswechsels wurde der Feuerkampf aus der Bewegung geübt. Nach dem ersten Feuerschlag setzten sich die Panzerhaubitzen M109 A5Ö unter Einsatz von künstlichem Nebel in die neuen Feuerstellungsräume ab. Durch dieses Verfahren wird ein wesentlicher Beitrag der Artillerie zum Schutz der eigenen Kräfte sichergestellt.
Hohe Feuerdichte
Durch die Geschütze wurden rund 250 Granaten verschossen. Mit dem Bataillonsgefechtsschießen stellte das Aufklärungs- und Artilleriebataillon 4 die sicherheitstechnischen Voraussetzungen für das bevorstehende Kampfgruppenschießen der Brigade her.