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Steirische Jäger bewähren sich

13. Februar 2014 - 

Die 2. Kompanie des Jägerbataillons 17 aus Straß in der Steiermark brachte gestern den ersten Tag des Kampfgruppenschießens der Übung "Handwerk 14" erfolgreich hinter sich.

Die Kompanie hatte den Auftrag, die "Kampfgruppe 14" an einer festgelegten Linie aufzunehmen - ein heikles Unterfangen, das detaillierte Absprachen erforderte, um nicht irrtümlich auf Soldaten der eigenen Seite das Feuer zu eröffnen.

Feuer und Bewegung

Angreifer wurden durch die geballte Feuerkraft der mit "Pandur"-Radpanzern ausgerüsteten Jäger zum Stehen gebracht. Unterstützt wurden die Soldaten dabei von einem Zug mit Panzerabwehrlenkwaffen und einem Kampfpanzerzug. Nach dem Feindkontakt brachen die Straßer Jäger das Gefecht ab und setzten sich unter Ausnutzung der Geländegängigkeit ihrer Radpanzer ab.

Pioniere unterstützen die Infanterie

Mit Hilfe der Zündung von zwei Richtsplitterladungen durch Pioniere und dank eines koordinierten Abwehrfeuers konnten nachstoßende Feindkräfte vernichtet werden. Somit wurde ein erster Abwehrerfolg erzielt und der "Kampfgruppe 14" das Formieren zum gemeinsamen Gegenangriff ermöglicht.

Radpanzer "Pandur" während der Übung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Radpanzer "Pandur" während der Übung.

Die Jäger sitzen zum Gefecht ab. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Jäger sitzen zum Gefecht ab.

Ein MG-Trupp sichert das Vorgehen der Soldaten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein MG-Trupp sichert das Vorgehen der Soldaten.

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