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Bundesheer-Hubschrauber in Portugal gelandet

15. Juli 2014 - 

Bereits am Sonntag waren die vier AB-212-Hubschrauber des Österreichischen Bundesheeres gestartet, heute trafen sie am Militärflugplatz Ovar am Atlantik ein. Jedem militärischen Flug liegen umfassende Vorbereitungen zu Grunde. Wenn aber die Flugstrecke über 2.000 Kilometer lang ist und dabei mehrere Staaten überflogen werden, sind die notwendigen Vorbereitungen noch etwas umfassender, gilt es doch Überfluggenehmigungen rechtzeitig zu erhalten.

2.000 Kilometer

"Das Festlegen der Zwischenstopps, das Koordinieren mit internationalen Flugplätzen, die intensive Auseinandersetzung mit dem Wetter sowie die hohe Belastung für die Besatzung machen eine äußerst genaue Planung notwendig", so ein Hubschrauberpilot über die Vorkehrungen für den langen Weg nach Portugal.

6000 Flugstunden erfolgreich absolviert

Einen besonderen Grund zu feiern hatte das österreichische Kontingent gleich nach der Ankunft der vier Transporthubschrauber: Vizeleutnant Christian Ragossnig absolvierte im Zuge des Anflugs auf Ovar seine 6.000te Flugstunde. Von seinen Staffelkameraden wurde dem Jubilar ein entsprechend feierlicher Empfang bereitet.

Die österreichischen Hubschrauber im Landeanflug. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die österreichischen Hubschrauber im Landeanflug.

Kurz vor dem Aufsetzen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Kurz vor dem Aufsetzen.

Kontingentskommandant Rafetseder, l., mit dem Jubilar. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Kontingentskommandant Rafetseder, l., mit dem Jubilar.

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