Seit einer Woche üben die österreichischen Soldaten gemeinsam mit ihren deutschen Kameraden.
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Standeskontrolle um 7 Uhr morgens.
Um 7:30 Uhr beginnen die Pioniere aus Salzburg mit der Arbeit.
Ein Hauptqartier entsteht, zuerst wird der Rasen entfernt.
Mit schweren Pioniermaschinen wird die Erde abgetragen.
Gearbeitet wird bei jedem Wetter.
Drianagerohre werden verlegt.
Ein Felsen ist für die Pioniere kein Problem.
Auch kleine Bagger kommen zum Einsatz.
Mit Geotextilplanen wird der Untergrund abgedeckt.
Zwei "Spieße", ein Auftrag: Verpflegung der Soldaten.
Oberstleutnant Lippert, r., empfängt Generalleutnant Roßmanith aus Ulm.
Oberleutnant Gruber erklärt dem General den Zeitplan.
Der Baufortschritt ist bereits erkennbar.
Mit einen Radlader kann man auch abschleppen.
Die Baumaschinen werden betankt.
Auch der Instandsetzungstrupp bekommt viel zu tun.