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Heer reagiert auf mehr Flüchtlinge in der Steiermark

17. Oktober 2015 - 

Seit Samstag treffen zunehmend mehr Flüchtlinge in der Steiermark ein. Bisher haben tausende Menschen die Grenze vorwiegend an den Übergängen in Spielfeld und Bad Radkersburg überschritten.

Enge Zusammenarbeit

Die Übernahme und Registrierung der Ankommenden erfolgt gemeinsam durch die Polizei und das Bundesheer. Die enge Zusammenarbeit und die guten Vorbereitungen beider Einsatzorganisationen gewährleisten einen organisierten und reibungslosen Ablauf.

Verstärkung des Bundesheeres eingetroffen

Wegen der aktuellen Entwicklung im steirischen Grenzraum erfolgte zeitgerecht eine Verstärkung der bereits im sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz stehenden Soldaten durch zusätzliche 160 Berufssoldaten aus Amstetten, Bludesch, Landeck und Graz. Die ersten 40 Soldaten haben mit ihrem Dienst am Grenzübergang in Spielfeld begonnen. Ihre Unterkunft haben sie in der nahen Erzherzog-Johann-Kaserne in Straß.

Einsatzende nicht absehbar

Um bei länger andauernder Fortführung des sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatzes in der Steiermark die Kontinuität in vollem Umfang aufrecht zu erhalten, sind derzeit rund 470 Soldaten zur Unterstützung der Polizei eingesetzt.

Polizisten und Soldaten betreuen die Ankommenden. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Polizisten und Soldaten betreuen die Ankommenden.

Wegen der jüngsten Entwicklungen stehen zusätzliche Kräfte bereit. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Wegen der jüngsten Entwicklungen stehen zusätzliche Kräfte bereit.

Soldaten am Grenzübergang Spielfeld. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Soldaten am Grenzübergang Spielfeld.

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