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Österreichische Luftfahrt- und Technologietage: Die Zukunft - autonomes Fliegen?

05. September 2019 - 

Von der Straße in die Luft. Nach selbstfahrenden Autos sollen in Zukunft auch Flugzeuge ohne Piloten fliegen. Der wichtigste Baustein dafür sind Computer, die noch schneller selbst lernen. Wissenschafter und Forscher gestalten gerade die Zukunft dieser "künstlichen Intelligenz". Wie diese Zukunft aussehen kann, darüber zerbrachen sich auch die Teilnehmer der "Österreichischen Luftfahrt- und Technologietage" bei der AIRPOWER19 den Kopf. Dabei steht fest: Der Einsatz von Informationstechnologie entwickelt sich auch im Luftfahrtsektor rasend schnell.

Die Zukunft - autonomes Fliegen?

Bei modernen Kampfflugzeugen unterstützt das System den Piloten bereits jetzt beim Fliegen. Der Mann oder die Frau im Cockpit kann sich auf taktische Aufgaben konzentrieren. Wie könnte der nächste Schritt nach diesem autonomen Fliegen aussehen? Saab -Technikvorstand Elisabeth Abom kann sich einen "loyal wingman" vorstellen. Ein mitfliegendes, zweites Kampfflugzeug ohne Piloten.

Höhere Produktivität durch künstliche Intelligenz

Computer könnten künftig auch den Luftverkehr dirigieren und die Leute im Tower unterstützen. Bei der Entwicklung neuer Maschinen und bei der Qualitätsüberprüfung sind Programme mit künstlicher Intelligenz schon heute überall im Einsatz. Die Unternehmen versprechen sich davon eine höhere Produktivität.

Austrian Aviation Technology Days

Bei den "Austrian Aviation Technology Days" tauschen sich jedes Jahr Wissenschafter, Forscher, Wirtschaftstreibende und Behörden aus. Damit soll Österreich beim Thema Hochtechnologie noch wettbewerbsfähiger werden. Schlusspunkt der zweitägigen Veranstaltung heuer: Der Besuch der ersten Technologie- und Wirtschaftsausstellung bei der AIRPOWER19.

 

Die Zukunft gehört der künstlichen Intelligenz. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Zukunft gehört der künstlichen Intelligenz.

Zahlreiche Teilnehmer verfolgten die interessanten Vorträge. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Zahlreiche Teilnehmer verfolgten die interessanten Vorträge.

Saab-Technikvorstand Abom kann sich einen "loyal wingman" vorstellen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Saab-Technikvorstand Abom kann sich einen "loyal wingman" vorstellen.

V.l.:Gruber, Schenz, Wagner und Herk. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

V.l.:Gruber, Schenz, Wagner und Herk.

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