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"Quick Response 2021": Die größte Übung des Jahres für unsere EUFOR-Soldaten

24. September 2021 - 

Mit der Übung "Quick Response 2021" startet für die Soldaten des österreichischen Kontingents in Bosnien und Herzegowina das größte Training dieses Jahres. Die Soldaten sind Teil der internationalen EUFOR-Truppe und optimieren mit der Übung ihre Einsatzbereitschaft.

"Force Integration": der Beginn

Die erste Woche stand im Zeichen von gemeinsamen Trainings für die bevorstehende Übung. Ziel ist es, die sechs Kompanien aus verschiedenen Nationen unter einem Kommando zu formieren, Abläufe und Verfahren zu trainieren und zu festigen.

Geübt werden die Zusammenarbeit und die Koordination im multinationalen Stab, gemeinsame Patrouillen, Evakuierungsoperationen, der Umgang mit Demonstrationen und Menschenmassen ("crowd and riot control") sowie Einsätze mit Unterstützung durch Hubschrauber.

6 Kompanien unter österreichischer Führung

Sechs Kompanien aus Österreich, Ungarn, Türkei, Slowakei, Rumänien und Bulgarien stehen dabei unter der Führung von Oberstleutnant Reinhard Janko, dem Kommandanten des multinationalen Bataillons bei EUFOR.

Panzergrenadiere aus Großmittel 

Die A-Kompanie besteht zum größten Teil aus Soldaten des Panzergrenadierbataillons 35 aus Großmittel. Sie versehen nun seit fast sechs Monaten ihren Dienst im Auslandseinsatz in Bosnien und Herzegowina. Ihre Aufgaben erstrecken sich von Patrouillen über die Camp-Security bis hin zu gemeinsamen Trainings mit EUFOR-Soldaten aus anderen Nationen.

Die Soldaten beim gemeinsamen Training mit Kameraden aus Ungarn... (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Soldaten beim gemeinsamen Training mit Kameraden aus Ungarn...

...und mit einem "Black Hawk"-Hubschrauber des Bundesheeres. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

...und mit einem "Black Hawk"-Hubschrauber des Bundesheeres.

Die österreichische Kompanie besteht großteils aus Panzergrenadieren. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die österreichische Kompanie besteht großteils aus Panzergrenadieren.

Oberstleutnant Janko, r., führt das multinationale Bataillon. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberstleutnant Janko, r., führt das multinationale Bataillon.

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