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EUFOR: Kommandoübergabe beim multinationalen Bataillon

20. September 2022 - 

Am Dienstag übernahm Oberstleutnant Matthias Lampl das Kommando über die Soldaten des multinationalen Bataillons des EUFOR/ALTHEA-Einsatzes im Camp Butmir in Sarajewo. Der neue Bataillonskommandant führt somit mehr als 600 Soldaten aus sechs Nationen: Österreich, Bulgarien, Ungarn, Rumänien, Türkei und Nordmazedonien. Die hohe Bedeutung des Bataillons wurde durch die Anwesenheit des EUFOR-Kommandanten, Generalmajor Anton Wessely, hervorgehoben. 

Dank an Soldaten

Nach sechs Monaten als Kommandant des Bataillons bedankte sich Oberstleutnant Lukas Lamatsch bei allen Soldaten. Lamatsch wird seine Funktion als Abteilungsleiter an der Heeresunteroffiziersakademie wieder aufnehmen. 

Der neue Kommandant

Der neue Kommandant des multinationalen Bataillons, Oberstleutnant Matthias Lampl, begrüßte die angetretenen Soldaten in ihrer jeweiligen Landessprache. Oberstleutnant Lampl bringt viel Erfahrung aus seiner militärischen Laufbahn mit. Seit seiner Ausmusterung als Offizier im Jahre 1992 war er im Laufe seiner bisherigen Dienstzeit in Kommandanten- und Stabsfunktionen verschiedener Führungsebenen eingesetzt.

Unter anderem war er als CIMIC-Offizier für ISAF in Afghanistan, Leiter der Stabsarbeit und stellvertretender Kontingentskommandant des österreichischen Kotingentes im Kosovo sowie als Stabsoffizier der Operation EUNAVFOR MED IRINI in Italien.

Oberstleutnant Matthias Lampl übernimmt die Insignie. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberstleutnant Matthias Lampl übernimmt die Insignie.

Oberstleutnant Lampl bei seiner Ansprache. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberstleutnant Lampl bei seiner Ansprache.

V.l.: Lampl, Wessely, Lamatsch. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

V.l.: Lampl, Wessely, Lamatsch.

Die Soldaten des multinationalen Bataillons im Camp Butmir angetreten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Soldaten des multinationalen Bataillons im Camp Butmir angetreten.

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