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Übung "Quick Response": Österreichische Soldaten üben in Bosnien

07. November 2022 - 

Am 12. September traf die österreichische Infanteriekompanie des Jägerbataillons 18 aus St. Michael in der Obersteiermark mit 88 Soldaten in Sarajevo ein. Die Soldaten nehmen von 17. Oktober bis 20. November an der Übung "Quick Response 2022" der EUFOR-Mission teil. In weiterer Folge werden sie für die kommenden fünf Monate ihren Einsatz in Bosnien und Herzegowina absolvieren.

Teil des Multinationalen Bataillons

Die Soldaten aus der Obersteiermark werden beim Multinationalen Bataillon in Sarajevo eingesetzt. Kommandant des Bataillons ist Oberstleutnant Matthias Lampl aus Klagenfurt, der am 20. September das Kommando von Oberstleutnant Lukas Lamatsch übernommen hat.

Übung "Quick Response"

Im Rahmen der Übung "Quick Response 2022" werden die österreichischen Soldaten gemeinsam mit fünf anderen truppenstellenden Nationen verschiedene friedenserhaltende Einsatzszenarien üben.

Parade und Vorführung

Am 24. Oktober wurde das Training mit einer Parade und einer Vorführung verschiedener Einsatzaufgaben des Multinationalen Bataillons im Beisein von ungefähr 100 internationalen Gästen aus Politik und Militär eröffnet.

Insgesamt sind derzeit rund 260 Soldaten aus Österreich in Bosnien und Herzegowina stationiert. Das Bundesheer ist damit der zweitgrößte Truppensteller in dieser Mission. 

Die steirischen Soldaten beim Training. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die steirischen Soldaten beim Training.

Auch Hubschrauber sind in die Übung eingebunden. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Auch Hubschrauber sind in die Übung eingebunden.

Die Übung "Quick Response" begann mit einer Eröffnungszeremonie. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Übung "Quick Response" begann mit einer Eröffnungszeremonie.

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