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Österreichisch-finnische Zusammenarbeit

03. Februar 2002 - 

Ein Bericht von Hauptmann Gerhard Bojtos Es ist Sonntagabend im Camp Casablanca. Die Soldaten der ersten gepanzerten Jägerkompanie des österreichischen Kontingents warten gespannt auf das Eintreffen von vier Mann der "Alpha Coy" des finnisches Bataillons (FINNBAT) im Kosovo. In den kommenden fünf Wochen werden sie gemeinsam mit ihren österreichischen Kameraden Dienst im Verantwortungsbereich der Task Force Dulje versehen. Gleichzeitig ist eine Pandurbesatzung der finnischen Kompanie in Stimlje auf Zusammenarbeit angewiesen. Der Zweck dieser multinationalen Zusammenarbeit ist der Erfahrungsaustausch im täglichen Dienstbetrieb, vor allem auf Gruppen- und Zugsebene. Den Soldaten soll auch die Möglichkeit gegeben werden, ihre Sprachkenntnisse weiter zu verbessern und die Kontakte zu Soldaten anderer Armeen zu intensivieren.

Das FINNBAT ist zentral in der Mitte des Kosovos eingesetzt. Die Finnen unterstehen der britischen Multinationalen Brigade Center und sind mit dem Radschützenpanzer SISU ausgestattet.

Von den Österreichern begutachtet: Der finnische Radschützenpanzer SISU. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Von den Österreichern begutachtet: Der finnische Radschützenpanzer SISU.

Gemeinsame Patrouille eines SISU vorne mit einem Schweizer Piranha. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Gemeinsame Patrouille eines SISU vorne mit einem Schweizer Piranha.

Für die winterlichen Bedingungen am Stimlje-Paß bestens geeignet: der SISU. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Für die winterlichen Bedingungen am Stimlje-Paß bestens geeignet: der SISU.

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