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Österreichisches Bundesheer 2010 - Presseaussendung

Reformkommision: Diskussion um Verteidigungspolitik und Aufgabenstruktur =

Utl.: Ergebnisse von Workshops werden in nächster Kommissionssitzung vorgestellt und diskutiert ****

Wien (BMLV) - Die Arbeit der Bundesheer-Reformkommission ist im vollen Gange. Heute, am 4. November 2003, wurde im Amtsgebäude Stiftgasse der erste Workshop durchgeführt.

Ziel dieses Workshops war es, den Präsidiums- und Kommissionsmitgliedern die Möglichkeit zu geben, sich einerseits mit der Arbeitsmaterie vertraut zu machen und andererseits eigene Diskussionsbeiträge und Denkanstöße beisteuern zu können. Thematische Schwerpunkte des Workshops waren Verteidigungspolitik und politisch-strategische Rahmenbedingungen, die Gefährdungs- und Bedrohungslage, die Aufgabenstruktur des Österreichischen Bundesheeres und die Attraktivitätssteigerung des Alltages im Österreichischen Bundesheer.

Zu dem Workshop wurden alle Mitglieder des Präsidiums und der Kommission eingeladen. In seinem Einführungsstatement präsentierte der Vorsitzende der Bundesheer-Reformkommission, Dr. Helmut Zilk, sieben Thesen zur Wehrpflicht (ergeht als gesonderte OTS). Danach konnten sich die Mitglieder des Präsidiums und der Kommission im Rahmen von Vorträgen durch Experten des Österreichischen Bundesheeres zunächst in die Arbeitsmaterie einleben. Die Themen der Vorträge waren "Verteidigungspolitik und politisch-strategische Rahmenbedingungen", "Risiko und Bedrohungsbild", "Aufgabenstruktur des Österreichischen Bundesheeres" und "Attraktivitätssteigerung des Alltages im Österreichischen Bundesheer". Anschließend fanden in Kleingruppen Diskussionen über die Inhalte der Vorträge statt, wobei die Kommissionsmitglieder bzw. die Präsidiumsmitglieder eigene Vorstellungen und Ideen zu den angesprochenen Themen einbringen konnten.

Der zweite Workshop zu diesen Themen findet am 6. November 2002 statt und ist als Alternative für jene Mitglieder gedacht, die am ersten Termin nicht teilnehmen konnten, bzw. sich mit den Inhalten an zwei Tagen auseinandersetzen möchten. Die Ergebnisse des Workshops werden dann im Rahmen der zweiten Kommissionssitzung vorgestellt und diskutiert.

(Schluss) nnnn

Presseaussendung vom 04. November 2003

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