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Klagenfurt- Landeswarnzentrale Kärnten, 05. Februar 2004  - Am Dienstag, den 3. Februar 2004 besuchte eine Delegation der 7. Jägerbrigade auf Einladung der Landesamtsdirektion Kärnten die Landeswarnzentrale in Klagenfurt.

Nach der Begrüßung durch den Landesamtsdirektor Dr. Reinhard Sladko und Landesfeuerwehrkommandant Josef Meschik erläuterte Herr Hermann Maier, von der Berufsfeuerwehr Klagenfurt, die Organisation, die Ausrüstung sowie den Ablauf vom Einlangen eines „Notrufes“ bis zum tatsächlichen Einsatz.

„Des einen Leid, des anderen Freud“ könnte man fast sagen- während der Einweisung langte ein realer Notruf ein, so konnten Brigadier Günter Polajnar und seine Kommandanten die Theorie gleich in der Praxis „live“ miterleben.

Absolute Professionalität in der Koordinierung der Einsatzkräfte wurde hier seitens der Landeswarnzentrale demonstriert.

Herr Egon Rauter von der Landesamtsdirektion erklärte im Beisein von Dr. Dieter Platzer und Mag. Gerd Klösch, die Aufgaben der Landesamtsdirektion in Krisensituationen. Die zahlreichen Rückfragen seitens der Offiziere bewiesen das rege Interesse am Krisenmanagement der Landeswarnzentrale.

„Leute, welche zusammen arbeiten, sollten sich auch gut kennen!“ so Landesamtsdirektor Dr. Reinhard Sladko. Dies war der Anlass zu einer im Anschluss stattfindenden Käse- und Weinprobe. Unter fachkundiger Anleitung vom Käsesommelier und Marketingleiter der „Kärntnermilch“ Herrn Helmut Petschar und Frau Murnig wurden hervorragende heimische Produkte verkostet. Für die „edlen Tropfen“ zeigte sich Herr Günther Jordan von der gleichnamigen Weinagentur verantwortlich.

Die 7. Jägerbrigade bedankte sich für die interessanten Informationen über die Landeswarnzentrale Kärntens und die schönen gemeinsamen Stunden.